Robur
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.01.2018
- Beiträge
- 12
Hallo und Guten Abend!
Ein Neuer meldet sich im Forum und bittet um Hilfe.
Der Kessel: Buderus G105U / 21-3, Baujahr 1991, Gelbbrenner, 21 KW, Ein-Rohr-Ölzufuhr
Ich habe schon das Forum durchstöbert, vieles gefunden und bitte trotzdem noch um Hilfe zu fogenden Problem:
Nach nunmehr 26 Jahren Betriebszeit ist der Fehler einfach nicht zu finden. Der Brenner geht tagsüber ca. 5 - 10 mal auf Störung (rote Lampe). Die Störung zeigt sich beim Start: Gebläse läuft an, dann öffnet das Magnetventil an der Ölpumpe und im Momente des Zündens kommt die Störlampe. Die Flamme bleibt aus. Nach Drücken des Startknopfes zündet er wieder und läuft eine ganze Weile.
Die Heizungsfirma hat bisher folgendes gewechselt:
>Düse und Zündelektroden,
>Fotozelle,
>Steuergerät (probeweise),
>Umbau der Ölzufuhr von 10 auf 6 mm Cu-Rohr (keine Luftblasen im Filter sichtbar).
Natürlich wurde der Brenner danach ordentlich eingemessen, der Pumpendruck eingestellt und ein Rußmessung durchgeführt (kein Ruß). Auffällig ist für mich, dass der Zeitpunkt nach dem Öffnen des Magnetventils bis zur Zündung länger als bisher üblich ist und dass Flammbeginn wesentlich lauter (härter) als bisher ist.
Vielleicht hat ein Forumsmitglied einen Tipp auf den selbst der Fachmann nicht gekommen ist.
Ich sag schon einmal im Voraus vielen Dank.
Ein Neuer meldet sich im Forum und bittet um Hilfe.
Der Kessel: Buderus G105U / 21-3, Baujahr 1991, Gelbbrenner, 21 KW, Ein-Rohr-Ölzufuhr
Ich habe schon das Forum durchstöbert, vieles gefunden und bitte trotzdem noch um Hilfe zu fogenden Problem:
Nach nunmehr 26 Jahren Betriebszeit ist der Fehler einfach nicht zu finden. Der Brenner geht tagsüber ca. 5 - 10 mal auf Störung (rote Lampe). Die Störung zeigt sich beim Start: Gebläse läuft an, dann öffnet das Magnetventil an der Ölpumpe und im Momente des Zündens kommt die Störlampe. Die Flamme bleibt aus. Nach Drücken des Startknopfes zündet er wieder und läuft eine ganze Weile.
Die Heizungsfirma hat bisher folgendes gewechselt:
>Düse und Zündelektroden,
>Fotozelle,
>Steuergerät (probeweise),
>Umbau der Ölzufuhr von 10 auf 6 mm Cu-Rohr (keine Luftblasen im Filter sichtbar).
Natürlich wurde der Brenner danach ordentlich eingemessen, der Pumpendruck eingestellt und ein Rußmessung durchgeführt (kein Ruß). Auffällig ist für mich, dass der Zeitpunkt nach dem Öffnen des Magnetventils bis zur Zündung länger als bisher üblich ist und dass Flammbeginn wesentlich lauter (härter) als bisher ist.
Vielleicht hat ein Forumsmitglied einen Tipp auf den selbst der Fachmann nicht gekommen ist.
Ich sag schon einmal im Voraus vielen Dank.