Heimerdinger
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.01.2015
- Beiträge
- 67
Hallo,
ich habe mal eine Verständnisfrage an die Profis zur Heizkurve.
Ausgangslage: Unser Heizungsfachmann hat die Steilheit der Heizkurve auf 1.25 eingestellt. Das Haus ist gut gedämmt und es ist generell zu warm. Ausser in einem Zimmer (Bad) ist es immer zu kalt. Es wurde die Leistung der Heizung hier falsch berechnet. Leider kann ich man dies nicht mehr ändern. Deshalb habe ich mir überlegt:
1) Ich senke die Kennlinie für die Steilheit entsprechend ab. ALso z.b. auf 0.76. Wenn es dann bis auf das eine Zimmer genau richtig ist würde es ja passen.
2) Wenn ich morgens für das zu kalte Zimmer (z.B. von 6-8 Uhr) bei der Kennlinie für die Paralellverschiebung der Heizkurve um z.b. +3 einstelle, dann müsste doch das Zimmer auch wärmer werden, Danach wird automatisch die Parallelverschiebung wieder auf 0 gestellt.
Macht dies überhaupt einen Sinn? Die Steuerung für die Parallelverschiebung könnte ich automatisieren.
Danke für eure Hilfe
ich habe mal eine Verständnisfrage an die Profis zur Heizkurve.
Ausgangslage: Unser Heizungsfachmann hat die Steilheit der Heizkurve auf 1.25 eingestellt. Das Haus ist gut gedämmt und es ist generell zu warm. Ausser in einem Zimmer (Bad) ist es immer zu kalt. Es wurde die Leistung der Heizung hier falsch berechnet. Leider kann ich man dies nicht mehr ändern. Deshalb habe ich mir überlegt:
1) Ich senke die Kennlinie für die Steilheit entsprechend ab. ALso z.b. auf 0.76. Wenn es dann bis auf das eine Zimmer genau richtig ist würde es ja passen.
2) Wenn ich morgens für das zu kalte Zimmer (z.B. von 6-8 Uhr) bei der Kennlinie für die Paralellverschiebung der Heizkurve um z.b. +3 einstelle, dann müsste doch das Zimmer auch wärmer werden, Danach wird automatisch die Parallelverschiebung wieder auf 0 gestellt.
Macht dies überhaupt einen Sinn? Die Steuerung für die Parallelverschiebung könnte ich automatisieren.
Danke für eure Hilfe