Brötje Umbausatz Umschaltventil erkennen

Diskutiere Brötje Umbausatz Umschaltventil erkennen im Brötje Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, eine kurze Frage an Brötje-Experten: Kann man "äußerlich" erkennen, ob die bei uns verbaute Brötje EcoCondens BBS 2n Therme schon mit dem...

Madman

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Hallo,

eine kurze Frage an Brötje-Experten:

Kann man "äußerlich" erkennen, ob die bei uns verbaute Brötje EcoCondens BBS 2n Therme schon mit dem 24V zu 230V Umbausatz für das 3-Wege-Umschaltventil ausgestattet ist, ohne direkt die abfallende Spannung zu messen?

Hintergrund: Bei uns wurde durch einen Monteur das 230V-Umschaltventil eingebaut (habe ich erst im Nachhinein durch das Datenblatt erlesen), seitdem funktioniert das Umschalten im Parallelbetrieb zwischen den Heizkreisen und dem WW nicht mehr richtig. Damit begann eine monatelange Leidensgeschihte, während der die Firma es in 5 Besuchen nciht geschafft hat, den Normalbetrieb wiederherzustellen.

Dann bin ich darauf gestoßen, dass die Therme (bei uns von 2004) ursprünglich eine Spannung von 24V an dem Umschaltventil vorgesehen war, und es für den 230V-Betrieb einen Umbausatz braucht.

Vielen Dank im Voraus!
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!
Der Motor sieht äußerlich komplett anders aus........das Ventil auch.....

1632554030616.png


Das ist das 230V Ventil..........

1632554111933.png


So sah das 24V Ventil aus!
 

Madman

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Hallo,

zunächst vielen Dank!

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Ich habe vor dem Wechsel keinen Blick auf das alte Ventil geworfen, sondern sehe nur den jetzigen Zustand, und weiss laut Rechnung, dass das 230V eingebaut wurde und kein Umbausatz verwendet wurde. Wir sind 2018 eingezogen und die Therme ist von 2004. Ich wollte jetzt wissen, ob ich jetzt noch erkennen kann, ob vor unserem Einzug der Umbausatz schon vorhanden war, oder ob die Heizungsfirma das falsche Ventil eingebaut hat (respektive den Umbausatz vergessen hat nachzurüsten).

Oder ist der Motor Teil des Spannungswechsel-Umbausatzes? Dann entschuldigt bitte die Nachfrage.

Liebe Grüße
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!
Ja, der Motor bzw. das kpl. Ventil inkl. etwas anderer Verrohrung ist der Umbau!
Wenn das alte Ventil vorhanden gewesen sein sollte, hätte er das neue Ventil mit dem neuen Motor gar nicht montieren können, da die Verrohrung nicht gepasst hätte!
 

Madman

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Vielen Dank für die Info - dann scheidet das als Ursache aus.

Leider war die beauftragte Sanitärfirma seit 4 Monaten und 5 Besuchen erfolglos darin, die Funktionalität wiederherzustellen. Exakt seitdem das Umschaltventil (auf Typ 63569)1 gewechselt wurde (nach einer Leckage im Bereich der Kugelhähne wurde das gleich mit gewechselt, ohne genauere Begründung), ist es nicht mehr möglich, 2 Heizkreise (Radiatoren und FBH) gleichzeitig mit der WW-Bereitung zu betreiben. Vorher hat alles regeltechnisch einwandfrei funktioniert.

Nach dem ersten Eingriff gingen die Heizkreise noch, wenn WW-Bereitung aus war. Nach den weiteren Eingriffen (jedes Mal andere Monteure) gar nicht mehr. Am Schluss wurde das Raumregelgerät RRG als schuldiger ausgemacht, das Nachfolgemodell nach Absprache mit Brötje bestellt - und nun passt dies laut Monteur gar nicht - schuld sei Brötje. Er schlug dann vor in einem aufwändigen und teuren Eingriff die Heizkreise regeltechnisch komplett zu trennen [sic!].

Seitdem er das alte RRG aber wieder angeklemmt hat, gehen aber zumindest wieder die Heizkreise wenn WW-Bereitung aus ist (per Taste oder Programmierung der Zeiten, immerhin ein workaround). Ich bin ratlos und wäre über jeden Tipp dankbar (Heizungsfirma wechseln wäre der naheliegendste, aber wir sind Mieter und das Angebot ist auch überschaubar).

Liebe Grüße
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!
Vielleicht kannst du mir das mal näher erläutern.....
Du hast einen BBS 2N.........zwei Heizkreise....also einen ungemischten und einen gemischten Heizkreis? Nachdem nun das 3-Wege-Ventil erneuert worden ist, funktioniert Heizung (egal welcher Kreis) nur dann, wenn WW-Bereitung auf AUS steht?
 

Madman

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Hallo,

gerne - und zunächst vielen Dank für die angebotene Hilfe!

Gerät wie gesagt Brötje EcoCondens BBS 2N. Heizkreis(HK) 1 sind die Radiatoren auf 3 Etagen, Heizkreis 2 die Fussbodenheizung im Souterrain (dieser ist dann wegen der niedrigeren Temperatur dann wohl gemischt?). Dazu halt noch die Warmwasser(WW-)Bereitung. Steuerung ordnungsgemäß über das Raumregelgerät RRG.

Nach einer leichten Leckage wurden Kugelhähne und das 3-Wege-Umschaltventil gewechselt. Seitdem wurden beide HK nur noch beliefert, wenn WW ausgeschaltet wird. Nach einigen weiteren Eingriffen von Fachleuten ging nur noch WW und die HKs gar nicht mehr, dann wurde das RRG als Schuldiger ausgemacht - mit der Begründung, dass die HKs im Schornsteinfegermodus (welche das RRG anscheinend überbrückt) ja beliefert würden. Mir ist nicht klar, ob das Ventil nicht korrekt schaltet, oder die Pumpen nicht angesteuert werden (dazu hatte jeder der Monteure bis jetzt eine eigene Meinung).

Nachdem es einmal ab- und (wegen erfolglosen Anbau des Nachfolgegerätes) wieder angebaut wurde, gingen die HKs wieder, wenn WW ausgeschaltet wird. Habe dann herausgefunden, dass die HKs anscheinend auch funktionieren, wenn die WW-Bereitung per Zeitprogrammierung gerade aus ist.

Ich selber programmiere beruflich Messgeräte, bin aber mechanisch absolut unversiert - aber m.E nach hatten die Monteure bis jetzt jedesmal kaum Ahnung von dem Gerät. Sie wollten mir nicht mal glauben, dass unser System per Außentemperaturfühler gesteuert wird, obwohl ich den gezeigt habe inkl. Verkabelung und natürlich auch dann die Raumführung in der Regeleung deaktiviert ist (das RRG hängt direkt am Kessel im bollerwarmen Heizungsraum).

Liebe Grüße, und vielen Dank im Voraus.
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Ok!
Vielen Dank!
Dann denke ich, können wir einen guten Weg einschlagen............
Zum ersten Verständnis: Das Gerät kann DEFINITIV keinen parallelen Betrieb! Also ENTWEDER Warmwasser ODER Heizung! Heißt: Warmwasser hat immer Vorrang! Also erst dann, wenn die gewünschte Warmwassertemperatur erreicht ist, schaltet das 3-Wege-Ventil in den Heizbetrieb!

Nun also meine Vermutung: Dein Gerät kommt einfach nicht aus der Warmwasserbereitung raus! Hier setzten wir erst einmal an:

1. Alles in "normal" Betrieb bringen! Also WW und Heizung beides auf EIN!
2. Auf das Display des BBS schauen, welche symbole AN sind oder BLINKEN.......

1632590276831.png


Dann suchen wir weiter!
 

Madman

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Hallo,

ja Entschuldigung, das mit dem Entweder-Oder weiss ich prinzipiell und habe mich falsch ausgedrückt - ich hätte sagen sollen, vorher ging ganz normal die "Parallel-Bereitschaft", und natürlich hatte die WW-Anforderung immer Vorrang, dann sukzessive die HK.

Im Normal-Betrieb sehe ich am KBM (vermutlich korrekterweise) alle Betriebsart-Balken genau wie bei dir oben, keine Zeitleisten-Symbole (die sind ja am RRG), wenn der Brenner an ist die Flamme, und (gerade ausprobiert) wenn er Heizanforderung hat die Heizung (wie bei dir oben im Bild) und wenn ich WW anfordere das entsprechende Wasserhahn-Symbol. Habe jetzt mal den WW-Speicher per Badewannenhahn entleert, der Kessel läuft gerade und erwärmt das WW wieder. Gleichzeitig habe ich den RAUM-Soll auf 35° C gesetzt und auf Nenntemperatur geschaltet, damit ich nicht im ECO-Modus hänge (is ja warm draussen).

Jetzt bin ich mal gespannt, ob er danach wieder in den Heizmodus zurückfindet. Danke zunächst für die Spur!
 
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Madman

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Ok, zumindest bei dem Versuch gerade ist die Therme im Normal-Betrieb aus dem WW-Modus wieder herausgekommen und hat die Heizanforderung erfüllt, dabei hat das Heizungssymbol am KBM geleuchtet.

Ich werde mal beobachten, für wie viele Zyklen das so bleibt. Irgendwie scheint das System ja seit dem letzten Eingriff an Funktionalität wiedergewonnen zu haben. Da sie vorher in gar keiner Konstellation mehr geheizt hat, hatte ich nur ein Mal ausprobiert, ob es auch im Normalbetrieb wieder funktionieren könnte.
 

Madman

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Hi, auf jeden Fall hat es nicht dauerhaft funktioniert, sondern nur einen "BW-HK-Zyklus" lang. Eigentlich ist das Verhalten identisch mit der Beschreibung in diesem Thread, welchen ich gerade gefunden habe:


Auch hier liegt es weder an der Umschalttemperatur, noch an einem zu niedrigen Sollwert (ich kann die gesetzten Temperaturen ja auch in der Heizfachmann-Ebene am RRG überprüfen). Wenn die Therme nix mehr tut (also weder WW noch HK beliefert) sind nur noch die obersten Betriebsart-Balken aktiv, zusätzlich noch die Uhrzeit und die Kesseltemperatur.

Es sieht wirklich so aus, als ob das Gerät meistens im Brauchwasser-Modus hängenbleibt: Im Erwärmungszyklus vorher wird das Wasser zuverlässig auf den Brauchwasser-Sollwert erwärmt (zumindest der BW-Nennanzeige nach). Bei Sollwert 55°C ist der Kessel dann bei ca. 80°C bei der Aufheizung. Wenn der Nennwert dann auch 55°C erreicht, erlischt das Wasserhahn-Symbol und fällt die Kesseltemperatur langsam, aber bei ca. 73-75° Kesseltemperatur wird wieder gezündet und geht wieder auf 80° hoch - das Wasserhahn-Symbol leuchtet dann auch wieder. Der Nennwert ist aber bei ca. 55°C geblieben. Und so weiter...

Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Laut Anleitung des RRG gibt es ja auch noch eine Brauchwasser-Schaltdifferenz (die dort aber nicht genauer spezifiziert ist). D.h. eigentlich müsste das Wasser doch um einige Grad mehr als die Nenntemperatur erwärmt werden, oder? Und bei dem oben von mir betriebenen erfolgreichen Versuch, bei dem ich über die Badewanne das WW entleert habe, komme ich ja in den sogenannten "Push"-Betrieb (Temperatur fällt stark unter einen Minimalwert), folgt dieser einer anderen Regellogik?

Vielen Dank für jede Info!
 
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Hi!
Schau dir doch mal diese Anleitung an!
Hier sind eigentlich alle möglichen Parameter der Regelung aufgeführt!

Ansonsten hab ich erst die Tage wieder Zeit, mir das ganze genau anzusehen!
 

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Madman

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Vielen Dank - die hatte ich allerdings schon mal ergattert. Wenn ich das richtig verstehe, sollte die Schaltdifferenz 2 K betragen.

Und keinen Stress, ich finde es toll, überhaupt Hilfe zu bekommen (was der Fachbetrieb ja leider nicht leisten konnte).

Zur Zeit geht es auch provisorisch, ich habe einfach den WW Betrieb auf Zeitprogrammierung gesetzt und 3 Zeiten über den Tag verteilt eingetragen, in denen das WW erwärmt wird.
Dazwischen funktioniert die Heizung, da der WW-Betrieb dann ja deaktiviert wird. Nur morgens ist es halt etwas nervig, da wir mit zwei Haushalten und insgesamt 7 Personen an der Therme hängen und man da eigentlich Warmwasser und Heizung "gleichzeitig" (also mit funktionerender automatische Umschaltung) gebrauchen könnte.
 
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Madman

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OK ein kleiner Nachtrag noch: Die Therme erreicht (zumindest bei meinen Versuchen jetzt) wirklich die WW-Nenntemperatur + 2 K nicht (obwohl der Kessel bis kurz vorm Erreichen immer ca. 20K über der Nenntemperatur ist im WW-Modus) und bleibt daher anscheinend sehr lange im Regelkreis hängen.
Wenn ich die WW-Nenntemperatur aber unter die aktuelle Ist-Temperatur setze, springt die Therme im "Normal"-Betrieb aber ordnungsgemäß in den Heizbetrieb...
 
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Wie hoch genau geht denn dabei die Kesseltemperatur? Und wie hoch ist die Trinkwassertemperatur eingestellt?
Hast du einen BBS mit Rohrwendel oder mit Schichtenladespeicher?
 

Madman

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Hallo, bin gerade nicht zu Hause und kann noch mal genauer nachschauen. Meine mich aber zu erinnern, dass die Kesseltemperatur 22-24 K über der Nenntemperatur ist, und leicht runterregelt, wenn die Nenntemperatur erreicht ist (und dann wieder hoch wenn er nicht aus dem WW-Modus herauskommt usw.), Schaue später nochmal nach zur Bestätigung.

Das Gerät hat einen Schichtenspeicher und der Wärmetauscher wurde übrigens auch letztes Jahr im Rahmen der Jahreswartung von selber Firma ersetzt.
 
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Also für mich scheint es doch sehr eindeutig zu sein, dass das Problem in der Warmwasserbereitung zu suchen ist!
Ich vermute ein defekt / Verschmutzung der Schwerkraftsperre am Speichereinlauf!

1633070443510.png


Best. Nr.: 992879

Sitzt in etwa hier:

1633070520118.png


Dadurch geht nicht der kpl. Wasserstrom in den Speicher und es dauert immens lange, bis der Speicher auf die Solltemperatur kommt!
 

Madman

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Hallo - vielen vielen Dank erst einmal für die Hinweise! Das klingt plausibel . Ich weiss das wirklich zu schätzen!

Ich werde mal die Nenntemperatur herunterstellen, dann sollte es ja evtl. besser automatisch klappen. Da wir 4 Stockwerke Altbau mit hohen Decken an der Therme im Keller hängen haben, hängt auch noch eine Zirkulationspumpe dran und vermutlich ist das Wasser dann immer schneller abgekühlt als der Wasserstrom hinterherkommt.

Da die Fachfirma immer noch darauf besteht, dass mindestens das RRG defekt sei und entweder einen Komplettumbau oder eine neue Therme als einzige Lösung akzeptieren möchte, werde ich wohl in Rücksprache mit dem Vermieter eine neue Fachfirma suchen müssen, die dann die Reparatur vornimmt... bei der Jahreswartung im Juli bestand das Problem schon und ich habe dieselben Hinweise wie hier gegeben (schaltet nicht zurück nach WW-Bereitung, funktioniert ohne WW-Funktion), aber sie waren leider überhaupt nicht drauf eingegangen. Da sind schon hunderte von Euro (für den Vermieter) bei den 4 vergeblichen Reperaturversuchen drauf gegangen, von dem erfolglosen Einbau eines neuen RRGs mal abgesehen...

Das einzige was mich noch wundert, ist dass das Problem definitiv taggenau besteht, seitdem vom Monteur die Kugelhähne und das 3-Wege-Ventil gewechselt wurde...
 
GreenRabbit

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Das einzige was mich noch wundert, ist dass das Problem definitiv taggenau besteht, seitdem vom Monteur die Kugelhähne und das 3-Wege-Ventil gewechselt wurde...
Es kann durchaus sein, dass durch das Ablassen des Wassers mit anschließenden wieder befüllen, irgendwie Schmutz in den Rückschlag gekommen ist!
Du kannst es evtl. testen: Das Rückschlagventil am Speicher muss fast genauso heiß sein, wie der Vorlauf in den Plattenwärmetauscher (oben rechts am Speicher, Vorlauf von oben vom 3-Wege-Ventil kommend).....
 

Madman

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Hallo, hier ein Nachtrag: Nach mehrwöchiger Wartezeit war endlich ein Brötje-Servicetechniker da, um die Situation mit der Fachfirma durch seine Einschätzung zu schlichten.

Er bestätigte, das das RRG nichts mit dem Problem zu tun hat, und die zu langsame Warmwasserwärmung das Problem sei.

Allerdings lokalisierte er das Problem nicht an der Schwerkraftsperre, sondern an einem durch Verunreinigungen festgesetzten FBH-Wärmetauscher. Den Bericht haben wir nicht zu sehen bekommen, diese Woche rückt nun die Fachfirma wieder an, um die FBH 5 Stunden lang "durchzuspülen".

Kann mir jemand den Zusammenhang mit der Nicht-Erwärmung des Warmwassers erklären? Ich bin da jetzt doch etwas verwirrt...

Liebe Grüße, und vielen Dank im Voraus für jede Info.
 
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