Schlosser im Einsatz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.12.2016
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen. Nach einem Hauskauf habe ich die Ölheizung übernommen. Die alten Heizkörper sind einer Fußbodenheizung gewichen.
Angeschlossen sind ein Trinkwasserspeicher und über ein Erweiterungsmodul die Fußbodenheizung. Diese ist logischerweise mit einem Mischer und einem Vorlauffühler ausgestattet. Außenfühler und Raumthermostate sind angeschlossen. Das ganze ohne die Raumfernbedienung.
Soweit läuft die Anlage sehr gut. Über die Kennlinie habe ich einen Vorlauf von 35 Grad. Der Rücklauf hat sich auf 25Grad eingependelt. Bei den AktuellenTemperaturen von -2 Grad Außen.
So komme ich auf eine Raumtemperatur von 21 Grad.
Nun zu meinem Problem.
Der Heizkessel springt bei 40Grad an zu Heizen und heizt bis 50 Grad hoch und geht dann wieder aus.
Dies führt zu einer extrem hohen Taktfrequenz. der Kessel springt etwa 10 Minuten nach Abschaltung wieder an.
Dies sollte ja so nicht sein. Wie sind eure Meinungen dazu? Sollte ich einen Pufferspeicher zwischen schalten?
Weiter habe ich noch eine Verständnisfrage:
Aktuell sind alle Raumthermostate auf Vollgas. Wenn ich diese nun einstellen würde und die entsprechende Raumtemperatur ist erreicht. Dann würden ja die Stränge zu gemacht. Somit zirkuliert ja nur Noch zwischen Kessel und Vorlauffühler. Also ein sehr kleiner Kreis welcher ja auch schnell auskühlen wird.
Auch hierzu hätte ich gerne eure Meinung.
Vielen Dank im vorraus
Edit Hausdoc: Überflüssige (!) Links entfernt
Angeschlossen sind ein Trinkwasserspeicher und über ein Erweiterungsmodul die Fußbodenheizung. Diese ist logischerweise mit einem Mischer und einem Vorlauffühler ausgestattet. Außenfühler und Raumthermostate sind angeschlossen. Das ganze ohne die Raumfernbedienung.
Soweit läuft die Anlage sehr gut. Über die Kennlinie habe ich einen Vorlauf von 35 Grad. Der Rücklauf hat sich auf 25Grad eingependelt. Bei den AktuellenTemperaturen von -2 Grad Außen.
So komme ich auf eine Raumtemperatur von 21 Grad.
Nun zu meinem Problem.
Der Heizkessel springt bei 40Grad an zu Heizen und heizt bis 50 Grad hoch und geht dann wieder aus.
Dies führt zu einer extrem hohen Taktfrequenz. der Kessel springt etwa 10 Minuten nach Abschaltung wieder an.
Dies sollte ja so nicht sein. Wie sind eure Meinungen dazu? Sollte ich einen Pufferspeicher zwischen schalten?
Weiter habe ich noch eine Verständnisfrage:
Aktuell sind alle Raumthermostate auf Vollgas. Wenn ich diese nun einstellen würde und die entsprechende Raumtemperatur ist erreicht. Dann würden ja die Stränge zu gemacht. Somit zirkuliert ja nur Noch zwischen Kessel und Vorlauffühler. Also ein sehr kleiner Kreis welcher ja auch schnell auskühlen wird.
Auch hierzu hätte ich gerne eure Meinung.
Vielen Dank im vorraus
Edit Hausdoc: Überflüssige (!) Links entfernt