dabo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 06.01.2019
- Beiträge
- 79
Hallo zusammen,
unsere Brennwert-Therme zickt rum. Falls sie nicht wieder in Gang kommt, möchte ich für einen sinnvollen Neukauf gewappnet sein.
Eckdaten:
DHH von 2001, Massivbau.
EG+1.OG = 145 qm FBH.
DH im Ausbau, ca. 30qm FBH
Keller ca. 25 qm mit Radiatoren, darf gerne immer beheizt sein, aktuell nur bei Bedarf (ca. 20%)
Aktuell verbaut:
ECONPACT PLUS GBW 18
Mit 100L Warmwasserspeicher Rapido dibo 120u
Aus meiner Sicht überdimensioniert
Verbrauch aktuell vor dem Dachausbau:
ca. 1350 m³/Jahr Gas mit etwa 10kWh/m³
Verbräuche habe ich vor 2-3 Jahren in der Heizsaison nahezu täglich notiert. Im tiefsten Winter liegt der maximale Wärmebedarf gemittelt bei 5,5 kW. Hierin inbegriffen ist die Warmwasserbereitung mit ca. 1 kWh/Tag, also etwa 40 Watt.
Für das DG kommen bei -12°C Auslegungstemperatur max. 1kW hinzu.
Gesamtbedarf liegt also künftig bei gut 6,5 kW.
Nun habe ich das Problem, vom breiten Angebot erschlagen zu werden. Aufgrund der geringen Vorlauftemperaturen, käme grundsätzlich auch eine Wärmepumpe in Frage. Wie dimensioniere ich diese? Könnte ich einfach zu einer Wärmepumpe mit mindestens 6,5 kW greifen, oder wie legt man diese anhand der geloggten Verbräuche aus?
Photovoltaik ist derzeit noch keine Verbaut, wäre aber möglich.
Bitte um Denkanstöße - danke
unsere Brennwert-Therme zickt rum. Falls sie nicht wieder in Gang kommt, möchte ich für einen sinnvollen Neukauf gewappnet sein.
Eckdaten:
DHH von 2001, Massivbau.
EG+1.OG = 145 qm FBH.
DH im Ausbau, ca. 30qm FBH
Keller ca. 25 qm mit Radiatoren, darf gerne immer beheizt sein, aktuell nur bei Bedarf (ca. 20%)
Aktuell verbaut:
ECONPACT PLUS GBW 18
Mit 100L Warmwasserspeicher Rapido dibo 120u
Aus meiner Sicht überdimensioniert
Verbrauch aktuell vor dem Dachausbau:
ca. 1350 m³/Jahr Gas mit etwa 10kWh/m³
Verbräuche habe ich vor 2-3 Jahren in der Heizsaison nahezu täglich notiert. Im tiefsten Winter liegt der maximale Wärmebedarf gemittelt bei 5,5 kW. Hierin inbegriffen ist die Warmwasserbereitung mit ca. 1 kWh/Tag, also etwa 40 Watt.
Für das DG kommen bei -12°C Auslegungstemperatur max. 1kW hinzu.
Gesamtbedarf liegt also künftig bei gut 6,5 kW.
Nun habe ich das Problem, vom breiten Angebot erschlagen zu werden. Aufgrund der geringen Vorlauftemperaturen, käme grundsätzlich auch eine Wärmepumpe in Frage. Wie dimensioniere ich diese? Könnte ich einfach zu einer Wärmepumpe mit mindestens 6,5 kW greifen, oder wie legt man diese anhand der geloggten Verbräuche aus?
Photovoltaik ist derzeit noch keine Verbaut, wäre aber möglich.
Bitte um Denkanstöße - danke