KarlZei
Experte
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Das widerspricht sich irgendwie und ist eher Unsinn.Die Sanierung ist seinerzeit von der KfW gefördert worden. Dazu gab es eine Bescheinigung des Heizungsbauers, dass ein hydraulischer Abgleich gemacht wurde. Die Monteure sagten dazu, dass diese alte Verrohrung (Schwerkraft?) mit den gußeisernen Heizkörpern automatisch richtig funktionieren würde.
Bringt erst mal nichts. Die Werkseinstellung (Integralverfahren) holt üblicherweise das Optimum heraus. Wichtiger ist eine taktfreundliche Einstellung und Nutzung der Heizung; viel Durchfluss durch viel offene Heizflächen, vernünftiger Abgleich.Gibt es auch eine Meinung zu der Idee, die "Brenner-Mindestpausenzeit" auf z.B. 30 Minuten einzustellen?
Darüber hinaus ist Takten ab einer gewissen Außentemperatur ganz normal. Das wird immer dann vornehmlich während der Übergangszeiten passieren, wenn die Mindestleistung des Vitodens (2,5kW) den Wärmebedarf des Hauses überschreitet.
Brennerstunden und Starts lassen sich beim Vitodens auslesen. Poste doch mal bitte die Werte.