Brennermindestleistung zu hoch

Diskutiere Brennermindestleistung zu hoch im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich mach es jetzt anders, hatte die Heizleistung auf 6 KW gestellt und früh eine zeitliche Staffelung der Räume an den Thermostaten eingestellt...

rst

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Ich mach es jetzt anders, hatte die Heizleistung auf 6 KW gestellt und früh eine zeitliche Staffelung der Räume an den Thermostaten eingestellt.
Damit liege ich bei jetzt 3 Grad AT bei einer VT von 44,5 ohne Takten.
Pumpe auf Auto =15%. Und überall wo soll, ist es warm.
Wichtig ist nur, zumindest über einige Tage, das ständige beobachten des Kessels,
habe mir eine Kamera davor gestellt und kann jetzt auf einem Monitor
die beiden Displays bequem vom Sitzmöbel beobachten,
dann falls Takte auftreten, die Thermostate inklusive Wunschtemp. und Heizkurve anpassen.
ES ist schade, daß die App so absolut träge bei den Aktualisierungen ist, damit ist eine Kontrolle wenig sinnvoll,
da damit eine Taktung/Sperrzeit nur sehr bedingt ablesbar ist.
Und im Brennermenü selber ist auch keine Logmöglichkeit, die das Takten protokolliert.
Bleibt wirklich nur Kamera und Monitor und viieel Zeit.
Gerade die Heizleistung auf 7 KW erhöht, wird wohl bei +8 AT wieder takten, aber man kann sich nur so ran tasten.
Hauptziel immer, die Mindestheizleistung von 5 KW sinnvoll "verheizen".
Nachtabsenkung habe ich auf 5 Grad eingestellt, im Prinzip also aus, denn eine direkte Ausstellung hab ich noch nicht gefunden.
Nun muß ich nur noch bis heute Abend wenn sich das Haus komplett aufgeheizt hat warten, ob diese Heizleistung zwischenzeitlich taktet.
Immerhin habe ich für gestern "nur" 8,5 m3 Gas verbraten, weniger als mit häufigem Takten.
Wobei noch die Unterscheidung Werktags und Wochenende hinzukommen,
denn dann sind überall mehr Räume beheizt, was das justierte System wieder außer Takt bringen kann.
Muß man ganz schön mit dem Kopf denken.
Für die werktätige Bevölkerung ist diese aufwendige Vorgehensweise leider nur ein Wunschtraum.
 
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Stone

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Aus dem Bauch: Ersteres. Besser für das Gerät ist es allemal. Ansonsten messen ;-)

Aber die Frage ist doch eher, warum es da Unterschiede gibt. Ich würde zunächst davon ausgehen, dass das Gerät unabhängig von der Max.-Leistung schnell auf die gleiche Min.-Leistung runtermoduliert und andere Parameter nicht ändert.

Gibt es ev. eine Vorlauftemperaturanhebung beim Wechsel, die von der Max.-Leistung abhängig ist?
Ändert sich mit der Max.-Leistung die Startleistung oder der Volumenstrom oder beides?
Das Gerät fährt länger eine höhere Leistung um schneller auf die Solltemperatur zu kommen. Durch das schnellere Aufheizen des Heizungswasser, wird auch vorübergehend die Spreizung größer weil der Rücklauf etwas nachhinkt.
Deshalb macht es durchaus Sinn die Leistung zu begrenzen.
 

rst

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im Moment geht es mir darum bei ev. Minus AT noch eine Aufheiz-Reserve zu haben.
Bis 0 Grad komme ich mit 6KW aus.
Wenn sich die 7 KW bewähren teste ich auch nochmal Auto.
Wie der Prozessor die einzelnen Optionen miteinander verbandelt ist natürlich Softwaregeheimnis von Vaillant.
Vermutlich bekomme ich auch deshalb keine Antwort auf meine Anfrage, wieviel Takten pro Tag im Normbereich liegen.
Mal sehen wie "intellent" die Steuerung ist.
Mit diesem "Spaß" kann man wirklich viel Zeit vertrödeln.
Wobei bei 15% Pumpenleistung bei mir die RT immer sehr schnell an der VT liegt, trotz 3 Etagen.
Aber ich habe jetzt notgedrungen auch einen Teil der HK, besonders die Entfernten mit Stethoskop am Rücklaufventil angepaßt,
bedeutet, alle HK werden von vorn bis hinten an jeder Blechecke gleichmäßig warm und verteilen so die Heizleistung.
Der Rückgang des Gasverbrauchs gibt mir Recht.
 

rst

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Nicht gedrosselt, eher aufgedreht, die hat vor 25 Jahren die Installfirma eingestellt.
Also in der Art manuelle Hydraulikeinstellung gemacht, denn die Ventilaufsätze dazu gabs damals wohl noch nicht.
Ergab aber keinerlei Änderung der Pumpleistung die 15% stehen bombenfest, vorher wie nachher.
Nur waren manche HK nicht vollflächig warm.
Mein alte automatische Außenpumpe zeigte mir grundsätzlich nur 6, max selten mal 7 Watt am Display an.
Heizkörper alle Wandheizkörper in allen Größe von 60x60 bis knapp 4m.
Ich merke gerade das ich die Wunschtemperatur ein halbes Grad zurückdrehen kann,
mach ich aber erst wenn tatsächlich mal getaktet wird, denn seit heute früh läuft der Kessel mit 44-45 Grad moduliert durch
und ich möchte wissen ob ich das so durchhalten kann.
 
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KarlZei

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Das Gerät fährt länger eine höhere Leistung um schneller auf die Solltemperatur zu kommen. Durch das schnellere Aufheizen des Heizungswasser, wird auch vorübergehend die Spreizung größer weil der Rücklauf etwas nachhinkt.
Deshalb macht es durchaus Sinn die Leistung zu begrenzen.
Die Regelung möchte ich dann nicht geschenkt haben. Bei meiner Heizung kann ich natürlich auch eine Anhebung vorgeben; allerdings über die Vorlauftemperatur (x % der Vorlauftemperatur höher für y Minuten). Dabei wird aber eben auch und trotzdem bei Bedarf auf die immer gleiche Mindestleistung runtermoduliert.

Vermutlich bekomme ich auch deshalb keine Antwort auf meine Anfrage, wieviel Takten pro Tag im Normbereich liegen.
Es gibt in dem Sinne keinen Normbereich. Jede Heizung wird ab einer gewissen Heizlast (Außentemperatur) takten; das ist unvermeidbar. Man kann letztlich nur durch die Auswahl des Heizgeräts (Mindestleistung) festlegen, bei welcher Heizlast / Temperatur das Takten beginnt. Nach Auswahl und Installation kann man nur darauf setzen, dass der Hersteller in der Regelung eine vernünftige 'Taktstrategie' implementiert hat, die die Taktfrequenz und damit die negativen Auswirkungen des Taktens minimiert. Und da scheint es bei den Herstellern erhebliche Unterschiede zu geben.
 

rst

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Hatte mich oben verschrieben nicht 44-55 Grad, sondern 44-45, habs geändert.
Normbereich, doch denk ich schon, wenn ich von den Einstellungen der Heizungsfirma ausgehe,
hat das Ding 4x die Stunde getaktet und durch die Sperrzeit gewaltig die VT geändert.

Ich war mutig und habe die WT ein halbes Grad zurückgestellt. Noch VT wie vorher bei 45 und kein Takt,
aber der warme Nachmittag kommt noch, derzeit 8,8 Grad von früh 1.
Wobei der Außenfühler trotz Offset auch spinnt, mal stimmt mit der offiziellen Temp überein, dann gerne mal 3 Grad Abweichung.

Habe gerade mal die Heizleistung der derzeit beheizten Räume berechnet,
da komme ich auf 10,5 KW, liefere aber vom Kessel nur ca. 5,5. auch bei 0 Grad AT.
Großes Wunder Haus Bj. 37 ohne Dämmung...

PS: um 14:00 der erste Takt mit 6 Minuten Sperre bei 9 Grad AT. So kanns gerne bleiben. :)
 
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Lp3g

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Also ich komme auf 7kw Heizlast bei ca. 55m². Haus ca. 1920. Dachwohnung. Die Leute unter mir habe am Tag mximal 18°c in der Wohnung.

Die alten HK hatten eine Abnahme von ca. 7-8kw bei 85°C VLT. Mit den neuen HK sind wir bei 6 -7kw Abnahme bei 55°c

Mein Brenner hat eine min. Leistung von 10kw.

Der Brenner taktet immer. Er war Teilweise auf 5 Minuten Pause eingestellt.
 

kraeMit

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7kW bei nur 55qm? Bei welcher Außentemperatur? Pfeift es da ständig quer durchs Gebälk? Da stimmt doch irgendwas nicht. Wenn man so einen hohen Vorlauf hat, dann reicht vermutlich die Heizkörperleistung nicht?
 

rst

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PS: um 14:00 der erste Takt mit 6 Minuten Sperre bei 9 Grad AT.
War ein ganz dummer Einstellungsfehler meinerseits.
Ich hatte in der Fritzbox bei allen Dect 301 Thermostaten den Offset zurückgesetzt,
weil dann in der Tabelle der tatsächlich gemessene Wert am Ventil angezeigt wurd und sich auch verändert.
Entspricht dann zwar nicht der Temperatur im Raum,
aber ich kann in der Fritzboxübersicht gleichzeitig sehen was an allen Ventilen anliegt.
Gerade im Justagezeitraum ist das besser, weil dann zusammen mit VC700 Direktanzeige
(habe mir mal im Keller eine Kamera davorgesetzt und sehe jetzt am Monitor neben Rechner alle Daten live
und nicht so immens verzögert wie in der App.
Viel übersichtlicher, als wenn dann immer nur der Offset als fester Wert angezeigt wird.
Muß ich mal mit Herrn Fritz bereden, weshalb nicht auch der Wert mit Offset variabel angezeigt wird.
Das Problem, jetzt einfach die Heiztemperatur am Ventil um 2 Grad höherstellen funktioniert nicht so linear.
Außerdem kann das ältere Menschen verwirren, wenn dann plötzlich am Thermostat z.B. 27 Grad angezeigt werden,
im Raum aber 22 o.ä. sind.
Ist offenbar auch wie bei den Brennern eine logarithmische Kurve die aber keiner kennt.
Also habe ich mich gewundert, das die Räume deutlich kühler,
dafür aber der Brenner taktete und das schon bei 42 Grad und 4 Grad AT.
Deshalb notgedrungen wieder die Offsets in den Ventilen aktiviert und das Takten ist weg, der VT um 2 Grad höher, paßgenau.
Auf alle Fälle kriege ich jetzt mit 7 KW Heizleistung fest ca.120qm früh zügig warm
und in der Erhaltung liege ich mit der Heizlast über den 5 KW Mindestleistung des Brenners.
Also kein Takten mehr bis ca. 7 Grad, bei eigentlich überdimensioniertem Kessel.
Wenn das jetzt par Tage läuft und die tieferen AT kommen,
stelle ich testweise mal auf Heizleistung Auto,
weil ja der Brenner eigentlich nur soviel Leistung erzeugen müßte wie gebraucht wird.
Ich komme immer wieder auf die Mindestleistung, wenn die zu hoch ist sind die Probleme nicht lösbar.

Hat jemand auch solche Anzeigefehler des Außenfühlers? Bei 7 Grad AT zeigt er mir (mit Offset -2,5) 6,5 Grad das geht ja noch.
Bei AT 3 Grad aber 5 Grad an, natürlich bei gleichem Offset.
Also entweder Offset nicht linear oder der AT hat ne Macke.
 
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christigo

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Wenn man die Wärme die das Gerät erzeugt Wassermengentechnisch nicht in die Anlage bringt kann man herumdrehen und einstellen wie man will.Bei einem Wandgerät sind die Liter pro minute wenn man keine hydraulische weiche hat halt begrenzt.Dem installateur der solche Anlagen baut ist das halt oft egal oder er hat keine Ahnung.Der denkt sich oft mach ma halt ne zweipunkt regelung Fenster auf,Fenster zu.:unsure:
 

Lp3g

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Altbau unter dem Dach mit Null Isolierung, ca. 130Watt pro m²

Bei 52m² in Echt ca. 58m² kommt man auf die 7kw.

Damit wird es auch schön warm.
 

rst

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Bei den Frühlingstemperaturen heute taktet mein Brenner,
aber bei 12 Grad weiß ich wirklich nicht mehr wohin mit 5 KW Grundleistung.
Da bliebe dann nur zeitweise ausschalten, aber das ist noch weniger sinnvoll,
also laß ich ihn mal takten und habe dafür gleich nochmal alle Thermostat-Offsets kontrolliert und optimiert.
Ab morgen wirds wieder kälter, dann läuft das Dings wieder durch.
Bin gespannt, was heute für ein Gasverbrauch war durch das Takten
so kann man das mal in etwa vergleichen, denn merkwürdigerweise hat der Kessel heute teils auf 46 Grad geheizt
und gestern bei nur 8 Grad nur bis 43 ohne Änderungen.
Vermute mal das die Offsetanpassung (meist Verringerung) damit zu tun hat, denn dann wird ja weniger Wärme abgenommen.
Ist schon eine Wissenschaft das Heizen, aber hochinteressant wenn man sich mal da reinkniet. 👨‍🎓
 
gesbb

gesbb

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....Ist schon eine Wissenschaft das Heizen, aber hochinteressant wenn man sich mal da reinkniet.
Anfängliche Versäumnisse einer stets notwendigen, fachgerechten Anlagendimensionierung lassern sich nachträglich wohl kaum kompensieren!;)
 

rst

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Der Spruch gefällt mir, im nächsten Leben mach ich nicht nur zwei,
sondern mehrere Hochschulstudien um nicht nochmals auf eine ( leider nach 2 Monaten Suche die einzig greifbare ) Fachfirma reinzufallen.
Aber die intensive Beschäftigung hat mir schon einen qm Gas pro Tag eingespart.
Nur hat nicht jeder soviel Zeit und Muße, ( die eher doch weniger ), sich so ausgiebig damit zu beschäftigen.
Aber wenns hilft ;)
 
gesbb

gesbb

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....Aber die intensive Beschäftigung hat mir schon einen qm Gas pro Tag eingespart.
Das ist schon mal ein gewisser Teilerfolg.
Nur hat nicht jeder soviel Zeit und Muße, ( die eher doch weniger ), sich so ausgiebig damit zu beschäftigen.
Korrekt!
Seriöse Heizungsbauer verwenden bei ihrer Anlageninstallation geeichte WMZ für Heizung und WW, damit der Anlagenbetreiber selbstständig und ohne fremde Hilfe überprüfen kann, wie effizient bzw. wirtschaftlich seine Anlage tatsächlich ist!;)
 

rst

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Ach ja...
Der eine oder andere Hinweis hätte auch gereicht.
Die Firmen sind alle ausgebucht ohne Ende.
Aber ich denke mal ich hab das Haus jetzt ganz gut eingestellt.
und ich glaube nicht, das selbst bei den optimalst eingebauten Brennern
bei den Temperaturen jetzt nicht auch getaktet wird.
Ab 5 Grad hab ichs jetzt voll im Griff. Da brummt die Kiste durch.
 

rst

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Wetten nicht, aber wer hat wirklich einen ganz optimalen Brenner mit absolut passender Mindestleistung,
aber hattest Du nicht selbst so etwas geschrieben?
Und wenn ich sehe wieviele Leser es für den Beitrag gibt, scheine ich da nicht so ganz falsch zu liegen.
Oder manche Nutzer sind jetzt erst mal "wach geworden" weil sie sich damit noch gar nicht beschäftigt haben.
Ich behaupte mal selbst wenn ich den 14/3 Kessel hätte, hätte es heute getaktet.
Ist aber auch egal, im E-Fall kann ich per App die Heizkurve (0,65) noch weiter runtersetzen,
dann wird es ganz minimal.
 
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KarlZei

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Naja, Du hast die Temperatur nicht explizit erwähnt. Aber bis ca. 14°C geh ich mit ;-)

aber wer hat wirklich einen ganz optimalen Brenner mit absolut passender Mindestleistung,
aber hattest Du nicht selbst so etwas geschrieben?
Natürlich wird irgendwann jede Therme takten. Der Beginn, also die Außentemperatur, hängt aber eben von der Heizlast des Hauses, der Mindestleistung und der Regelung des Brenners ab.
Mit meinem Vitodens schaffe ich es bis ca. 14°C ohne Takten. Darüber taktet er regelmäßig. Aber dann gibt es kein minütliches Takten, sondern ein recht langsames mit Brennerlaufzeiten um ca. 1 Stunde. Siehe rechts im 1. Bild und markiert im 2., bei dem ich die Sparschaltung (Abschaltung über Außentemperatur) abgeschaltet hatte:
aa.jpg 2.jpg

Mein Brenner legt mit ca. 6kW Startleistung los und regelt in <1 Minute auf das Minimum von knapp 2kW runter. Das EFH hat >200qm mit FBH sowie HK und dürfte bei 90 W/m² (+ 10 W/m² für die Frau) liegen.
 
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Brennermindestleistung zu hoch

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