Brauchwasserwärmepumpe in Kombination mit Gastherme

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denkdirnix

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Wie betreibt man sinnvoll eine Brauchwasserwärmepumpe (mit 270l Speicher) in Kombination mit einer Gastherme?

Möchte die Brauchwasserwärmepumpe in den Sommermonaten mit einer PV Anlage mit Strom versorgen, aber bin mir nicht sicher wie der Betrieb im Winter ist?

Möglichkeiten:

1. Zwei separate Systeme: Gastherme ist nur für die Heizung in den Wintermonaten an, Brauchwasserwärmpumpe ganzjährig an nur für Warmwasser

2. Beides ganzjährig an und miteinander verbunden, d.h. Gasheizung kann im Sommer auch Warmwasser erzeugen und im Speicher der BWWP speichern

3. Winter: Brauchwasserwärmpumpe ausgeschaltet, Gastherme für Heizung und Warmwasser; Sommer: Gastherme aus, BWWP an


Für Neubau KFW55

Danke für Infos
 
casi-52074

casi-52074

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Hallo,

betreibe jetzt fast 1 Jahr eine BWWP 290 l in unserem 2 Personen Haushalt. Im Sommer übernimmt diese komplett die Bereitstellung für das Warmwasser. Dazu kann sie sie von 10:00 bis 17:00 laufen. Sie Steht auf 50°C und stellt über einen Mischer 44-46° heißes Wasser zur Verfügung. Dazu verbraucht sie ca. 1,9 kW Strom pro Tag, sprich sie läuft ca. 4 h mit ca 0,5 kW. Da die PV Anlage selbst bei schlechtem Wetter 600 W/h liefert ist das WW für lau.

Im Winter hat sie das von 10:00 bis 17:00 nicht mehr ganz geschafft. Dann müsste ich die Timerzeit vergrößern. Da die WWWP aber einen Wärmetauscher hat, habe ich sie auch mit der Heizung verbunden. Im Winter kann sie dann die WP unterstützen. Die WWWP hat auch noch einen Heizstab, aber so wollte ich den Strom nun nicht verbraten.

Gruß.

Dirk
 

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denkdirnix

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Ok danke.

D.h. bei dir laufen beide Anlagen in Kombination. Gastherme in Sommer aus, verstehe.
Wird dann deine WWWP im Winter auch ausschließlich im Strom der PV versorgt oder auch mit normalem Strom. Bezeihst du einen verbilligen Strom für Wärmepumpen?

Wie groß ist deine PV-Fläche in qm? Süddach?
 
casi-52074

casi-52074

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Hallo,

ja Lage der PV Anlage ist Süd/ Südost. Sind 6,4 kW p.

Es kommt auch vor das wenn gar keine Leistung von der PV Anlage im Winter kommt, dass die WWWP Strom aus dem Netz nimmt. Man kann die WWWP jetzt noch per Smart Grid mit dem Wechsellrichter der PV Anlage verbinden, dann läuft die WWWP nur, wenn die PV Anlage was liefert, das kann man genau einstellen. Dann käme das warme Wasser von der Heizung. Habe ich aber noch nicht umgesetzt. Einen extra WP Tarif habe ich nicht.

Gruß.


Dirk
 

KaiGo

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Hallo,

ich habe ein ähnliches Anliegen. Heute war der Installateur zur Wartung unserer 18 Jahre alten Gas-Brennwerttherme von Buderus da. Dabei wurde auch der Warmwasserspeicher gecheckt, der ebenfalls schon 18 Jahre auch dem Buckel hat. Ich sage mal so: wir stellen uns darauf ein, dass der WW-Speicher in nicht allzu ferner Zukunft das zeitliche segnet ;-).

Da wir seit Dezember auch 8,4kWp PV auf der Garage liegen haben (flach), ist natürlich der logische Gedanke den Speicher dann durch eine Warmwasserwärmepumpe zu ersetzen. Ich weiß ja trotz e-Auto teils jetzt im April schon nicht mehr wohin mit dem Strom. An sonnigen Tagen liefert die PV aktuell 40-45kWh Strom. an schlechten immernoch 15-20kWh. Ich könnte die WP auch per potentialfreien Kontakt am Wechselrichter fernsteuern. Stehen sowieso im selben Kellerraum. Das hatte genau den Hintergedanken im Sommer die Abwärme des Wechselrichters mit einer WP ins Warmwasser zu pumpen. Die WWWP sollte natürlich auch an die Gastherme angeschlossen werden weil im Winter kommt nicht viel von der PV. Also auch der typische Plan: im Sommer Gas-Heizung komplett aus und WW nur über die von der PV gespeiste WWWP. Im Winter WWWP aus und Warmwasser mit Gasheizung machen.

Meine Fragen: Muss die WWWP irgendwie mit der Gastherme kommunizieren?
Muss sie vom selben Hersteller wie die Gas-Heizung sein?
Wie habt ihr das gelöst, dass der Warmwasser mit PV-Strom gemacht wird und nicht die Gasheizung mit einspringt? Wäre ja schön, wenn ich nicht ständig an die Heizung müsste um das hin und her zustellen.


Noch kurz zu Ergänzung: eine "richtige" WP ist natürlich auch irgendwo im Hinterkopf. Aber zum einen funktioniert die Brennwerttherme noch. Zum anderen würde ich eine WP erst nach einer Dachsanierung (Dach ist noch original aus den 50ern, nur mal mit Einblasdämmung gedämmt) mit gleichzeitiger Aufstockung der PV-Leistung auf (hoffentlich) >20kWp ins Auge fassen. Das Dach wird sicherlich in den nächsten 5-15 Jahren fällig werden. Aber aktuell sind ja die Preise auch sehr unschön für solche Maßnahmen.
 
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cephalopod

cephalopod

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Meine Fragen: Muss die WWWP irgendwie mit der Gastherme kommunizieren?
Nur der Speicherfühler der Heizung steckt im Speicher der BWWP
Muss sie vom selben Hersteller wie die Gas-Heizung sein?
Nein
Wie habt ihr das gelöst, dass der Warmwasser mit PV-Strom gemacht wird und nicht die Gasheizung mit einspringt? Wäre ja schön, wenn ich nicht ständig an die Heizung müsste um das hin und her zustellen.
Ist ziemlich einfach zu lösen:
Die Schaltpunkte der WP sollten über dem Schaltpunkt der Gasheizung liegen.
Erst wenn das WW zu kalt wird (warum auch immer) lädt die Gasheizung den Speicher.
 

KaiGo

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Ist ziemlich einfach zu lösen:
Die Schaltpunkte der WP sollten über dem Schaltpunkt der Gasheizung liegen.
Erst wenn das WW zu kalt wird (warum auch immer) lädt die Gasheizung den Speicher
Super danke. So ähnlich hatte ich mir das schon gedacht. Wusste nur nicht ob es wirklich so einfach ist.


Zum Rest: umso besser. Gibt es Empfehlungen für BWWP mit guter Preis-Leistung für eine 4-köpfige Familie? Aktuell haben wir einen 160L Speicher, vermutlich muss die BWWP größer sein, oder? Die braucht ja auch länger zum aufheizen. Wäre auch an sich ja cool, wenn man je nach Wetter zwischen Außenluft und Innenluft switchen könnte. Ich meine im Sommer ist der Keller ja deutlich Kühler wie die Luft draußen und die WP würde mit der Außenluft effizienter laufen. In der Übergangszeit ist es dann eher umgekehrt.
 
casi-52074

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Genau so,

bei mir macht die WP 50 Grad, fällt die Temperatur unter 40, springt die Heizung an.
 
cephalopod

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Je nach persönlichem Strom- und Gaspreis kann es sich eher lohnen mit externem Strom statt mit Gas zu heizen.
Mein Gaspreis liegt leider aktuell bei 14 ct/kWh und Strom bei 30 ct/kWh.

Da die BWWP aus 1 kWh Strom 3 kWh wärme macht, würde sich bei mir tatsächlich mehr lohnen mit Fremdstrom zu heizen.
 

KaiGo

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Das ist korrekt. Bei uns kostet Gas für dieses Jahr NOCH 5,8ct/kWh oder so. Netzstrom ist noch bei 28,7ct/kWh. Das das teuer wird, davon gehe ich aus. Ob unsere Stadtwerke den Preis überhaupt dieses Jahr noch halten? Warten wir es mal ab. So richtig dran glaube kann ich noch nicht.

Das einzige was fix ist, ist der Preis den ich für den Strom aus unserer PV ansetzen kann. Der kostet uns ungefähr 10ct/kWh (Kosten der PV + Betriebskosten / Produktion über die Lebensdauer). Da kann Putin machen was er will. Jetzt im April habe ich bereits 650kWh produziert und trotz einem E-Auto 300kWh eingepeist für ich keine 7ct/kWh bekomme.
 
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Defrost

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Je nach persönlichem Strom- und Gaspreis kann es sich eher lohnen mit externem Strom statt mit Gas zu heizen.
Mein Gaspreis liegt leider aktuell bei 14 ct/kWh und Strom bei 30 ct/kWh.

Da die BWWP aus 1 kWh Strom 3 kWh wärme macht, würde sich bei mir tatsächlich mehr lohnen mit Fremdstrom zu heizen.
Unser Gaspreis liegt immer noch bei 6,3 ct/KWh, da können wir auch noch happy sein. User Strom ist schon bei 33ct/KWh.
Aber aus Solidarität läuft jetzt die Brauchwasserwärmepumpe jetzt schon. Und die Gasheizung ist aus. Das bisschen heize ich noch mit der Split Klimaanlage.
 
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KaiGo

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Unser Gaspreis liegt immer noch bei 6,3 ct/KWh, da können wir auch noch happy sein. User Strom ist schon bei 33ct/KWh.
Aber aus Solidarität läuft jetzt die Brauchwasserwärmepumpe jetzt schon. Und die Gasheizung ist aus. Das bisschen heize ich noch mit der Split Klimaanlage.
Ich habe ja irgendwie das Gefühl, dass sich das mit dem relativ niedrigem Gaspreis bald erledigt haben dürfte. Nichtsdestotrotz: wenn man die Brauchwasserwärmepumpe mit Strom aus der eigenen PV Anlage betreiben kann, ist man natürlich beim Preis eher so in Richtung 3-4ct/kWh Wärme unterwegs.
 
casi-52074

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Mit dem Haus geerbt, wahrlich für lau in meinem Fall.
 

PeRy

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Hallo liebe Heizungsgemeinde,
dies soll keine Antwort auf die gestellte Frage sein denn ich habe selber Fragen zu diesem Thema.
Wir bekommen nach 34 Jahren eine neue Heizung. Es wird eine Gas-Brennwerttherme, der Hersteller ist
erst einmal egal. Es geht um das grundsätzliche. Es sollte eigentlich nur die Therme sein doch Putin macht
einen Strich durch die Rechnung. Was passiert wenn Gas nicht mehr in ausreichender Menge zu Verfügung
steht. Heizen können wir mit einem Kaminofen, aber wir hätten dann kein warmes Wasser zum duschen usw.. Jetzt ist der Gedanke eine Warm-Wasser-Wärmepumpe dazu zunehmen.
Will heißen, warmes Wasser nur über die Indoor-Wärmepumpe mit Speicher(250l) und bei Bedarf schaltet sich die Heizung dazu um warmes Wasser zu erzeugen. Alle anderen Möglichkeiten sind für uns zu teuer. Wir wissen Gas wird teurer und auch Strom. Rechnet sich diese Anlage überhaupt? Gas-Einsparung ist klar aber es ist doch ein erhöhter Stromverbrauch durch die Wärmepumpe.
Die Wärmepumpe hat einen Energiebedarf von ca. 1200 kwh im Jahr. Der Heizungsbauer meint es würde sich rechnen und wir würden trotzdem ca.200 € Sparen.🤭🤔
Hier Angaben zum Haus: gebaut 1914, saniert 1980 mit Innendämmung und neuem gedämmten Flachdach.
Hier Angaben zum derzeitigen Verbrauch: Gas 22.588 kwh, Strom 2290 kwh, Wasser 70 m3.
Zu uns: Wir sind beide Rentner, ich 68 meine Frau 67.

Danke jetzt schon für ehrlich und hilfreiche Antworten.
 
cephalopod

cephalopod

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Will heißen, warmes Wasser nur über die Indoor-Wärmepumpe mit Speicher(250l) und bei Bedarf schaltet sich die Heizung dazu um warmes Wasser zu erzeugen. Alle anderen Möglichkeiten sind für uns zu teuer. Wir wissen Gas wird teurer und auch Strom. Rechnet sich diese Anlage überhaupt? Gas-Einsparung ist klar aber es ist doch ein erhöhter Stromverbrauch durch die Wärmepumpe.
Da die BWWP aus einer kWh Strom ca. 3 kWh Wärme macht, rechnen sich die Betriebskosten dann, wenn der Gaspreis (pro kWh) mehr als 1/3 des Strompreises beträgt.

Perfekt wäre es, eine kleine PV-Anlage für die BWWP auf das Dach zu setzen. Muss ja keine große sein, mehr als 1 kW zieht das Teil ja nicht.
und neuem gedämmten Flachdach.
Ideale Bedingung dafür :thumbup:
 

KaiGo

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Wir haben gerade eine bestellt, aber online, ebenfalls 250L aber für 4 Personen. Einbau machen wir selber. Ist ja nun keine Raketenwissenschaft drei Wasseranschlüsse umzuklemmen und im schlimmsten Fall zu adaptieren. Lieferzeiten sind aber ein gewaltiges Problem. Daher Online bestellt sonst hätten wir dieses Jahr nix mehr bekommen wahrscheinlich.
Hintergrund ist ähnlich wie bei euch. Gasheizung (18 Jahre alt) und Kaminofen. Also heizen geht irgendwie. Wir wollen aber im Winter nicht kalt duschen (man weiß ja nie was Herr P. sich noch so ausdenkt) und somit beim WW vom Gas weggekommen. Auch ein Ausfall der Heizung ist dann weniger schlimm. Allerdings haben wir noch PV-Strom, der auch für WW von März/April bis Oktober zu fast 100% reicht. Die Gasheizung kann dann ab April/Mai komplett aus. Und der PV-Strom kostet mich 7ct/kWh Einspeisevergütung. Klar PV war nicht umsonst, also Stromerzeugungskosten sind dann halt 11ct/kWh (immer noch ein Witz).

Wo kommen denn die 1200kWh pro Jahr her? Aus dem Datenblatt? Die Vitcoal 060 die wir bestellt haben ist mit knapp 700kWh pro Jahr (AEC) angegeben. Ob man mit 2 Personen auch wirklich 250Liter braucht, keine Ahnung. 180Liter reichen eventuell. Bei 250Liter kann man aber niedrigere Temperaturen fahren und somit den Wirkungsgrad erhöhen.

Ob sich das rechnet hängt halt vom Gaspreis ab. Wenn du 1200kWh für Strom rechnest für euer WW, kannst du das vermutlich mit 3-4 multiplizieren und hast den Gasverbrauch in kWh für WW. Dann kannst du leicht ausrechnen:

3600kWh Gas x Gaspreis = Gaskosten für WW
1200kWh Strom x Strompreis = Stromkosten für WW

Wo der Preis jeweils hin geht ist eine gute Frage. Wir persönlich liegen als langjährige Bestandskunden bei unseren Stadtwerken bei 28,78ct/kWh für Strom und 5,85ct/kWh für Gas. Da rechnet sich das nicht mit der WW-Wärmepumpe. Gerät dürfte ja 2000-2500€ kosten, wenn ihr sie einbauen lasst nochmal minimum 500-1000€ drauf.
Die Frage ist, wie es in Zukunft aussieht. Guckt man bei Vergleichsportalen geht der Strompreis bei um die 40ct/kWh los und bei Gas bei ca. 16ct/kWh. Was mit Bestandskunden Tarifen nächstes Jahr passiert ist die große Frage. Frag die Glaskugel. Dass der Gaspreis langfristig hoch sein wird, dürfte wohl aber keiner in Frage stellen.
Was man hat ist in jedem Fall warmes Wasser falls das Gas abgedreht wird. Glaube ich zwar nicht, aber wer weiß.
 

KaiGo

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Da die BWWP aus einer kWh Strom ca. 3 kWh Wärme macht, rechnen sich die Betriebskosten dann, wenn der Gaspreis (pro kWh) mehr als 1/3 des Strompreises beträgt.

Perfekt wäre es, eine kleine PV-Anlage für die BWWP auf das Dach zu setzen. Muss ja keine große sein, mehr als 1 kW zieht das Teil ja nicht.

Ideale Bedingung dafür :thumbup:
Das denke ich auch. Auf dem Flachdach kann man ja auch Ruckzuck mal heimlich ein paar Balkonkraftwerke installieren ;-)
 
tricotrac

tricotrac

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Ist ja nun keine Raketenwissenschaft drei Wasseranschlüsse umzuklemmen und im schlimmsten Fall zu adaptieren.
Ist dir als Laie aber durch die Trinkwasserverordnung untersagt. Nach § 12-2 Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVB-WasserV )dürfen dort nur Fachbetriebe daran arbeiten, die beim örtlichen Wasserversorger dafür zugelassen sind.
 
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