Bosch/Junkers Therme (2021) nach hydraulischem Abgleich hoher Verbrauch (verstehe nur noch Bahnhof)

Diskutiere Bosch/Junkers Therme (2021) nach hydraulischem Abgleich hoher Verbrauch (verstehe nur noch Bahnhof) im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo werte Forengemeinde, ich habe mich extra für mein Anliegen angemeldet, lese aber schon seit Jahren "still" mit. Tolles Forum! Immobilie...

futuregamer

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Hallo werte Forengemeinde,

ich habe mich extra für mein Anliegen angemeldet, lese aber schon seit Jahren "still" mit.
Tolles Forum!

Immobilie:

- Region 42651 Solingen
- Reihenmittelhaus mit 145 qm² Wohnfläche 2 1/2 geschossig voll unterkellert (1964)
- Klinkerfassade mit 10 cm Steinwolle (1989)
- Dachdämmung 160 mm inkl. neuer Dacheindeckung (2015)
- 3-fach verglaste Fenster (überall, auch Keller) (2017)
- Haus,- und Nebeneingangstür ebenfalls neu (2021)
- Zwischendeckendämmung 8 cm Rockwool Akkustik (komplett EG und 1. OG) (2021)
- Bosch/Junkers Condens 5300i WM GC5300i WM 17/100 S 21 mit Außenfühler und CW400 Inneneinheit (2021)
- 2 Heizkreise mit jeweils einer Pumpe für FuBo und Heizkörper und Mischer für FuBo
- Fußbodenheizung 16 mm Schläuche eng verlegt komplett in EG und 1. Etage (Dachgeschoss Eltern-Bad ebenfalls FuBo) (2021)
- 4 konventionelle Heizkörper Buderus Typ 22 - 33 immer zu groß dimensioniert für den Raum (für WP später vorbereitet installiert) (2021)
- 1 x Heimkino (Keller) / 1 x Waschraum (Keller) / 1 x Ankleidezimmer (DG) / 1 x Schlafzimmer (DG)
- Warmwasseraufbereitung über die Gastherme - Zirkulationsleitung vorhanden, Zirkupumpe läuft 3 x 3 Minuten / Std.
- Wandthermostate:
- Heizkörper = Homematic IP (Ausnahme Schlafzimmer = Heimeier Thermostatkopf)
- Fußbodenheizung = Gira
- Kaminofen (8kW) Skantherm Ariso im Wohnzimmer
- Photovoltaik Anlage 8,58 kW auf Nord,- und Südseite (22 Paneele) mit 10 kW Speicher

Das Haus wurde in 2021 kernsaniert, alle Leitungen, Rohre, Kabel neu.

Heizverhalten:

Bisheriger Verbrauch:

2022: 13.500 kWh Gas/Jahr.

Folgende Temperaturen wurden jeweils eingestellt:

Heimkino: 20°C
Waschkeller: 19°C
Heizraum + Flur + Vorratskeller: Immer Warm wegen PV Anlage (Akku) und Serverschrank
Wohnzimmer: 22°C
Gäste-WC: 21°C
Arbeitszimmer: 21°C
Kinderzimmer 1: 21°C
Kinderzimmer 2: 21°C
Kinder-Bad: 21°C
Ankleideraum: 21°C
Schlafzimmer: Stufe 2 = 16°C (Thermostatkopf)
Eltern-Bad: 22°C

Energieberater:

Der Energieberater war Anfang Dezember 2022 hier, reine Heizlast liegt bei 8,1 kW.
Ich habe dann Ende Dezember die Auswertung erhalten und direkt einen Fachbetrieb vor Ort beauftragt, den hydraulischen Abgleich durchzuführen.
Der Fachbetrieb war am 14.02.2023 da und hat soweit ich das beurteilen darf, sehr gute Arbeit geleistet.
Hat erst die Anlage 2 Stunden gewartet und danach alles hydraulisch und thermisch eingestellt.
Nach einer Stunde einstellen wurde mir alles plausibel erklärt mit der Bitte, ein paar "Hausaufgaben" zu machen:

Meine Einstellungen vor dem Abgleich:

- keine Verwendung einer Heizkurve - Vorlauftemperatur bei beiden Heizkreisen immer fix auf 35 Grad.
- Warmwasser auf 60°C - Zirkulationspumpe auf 3 x 3 Min/Std. eingestellt
- 18 Stunden Vollbetrieb / 6 Stunden Absenkung (Nachts 00:00 - 06:00 Uhr)
- Warmwasser auf 40°C (Absenkung)
- Heizung Aus (Absenkung)
- Pumpen jeweils auf Stufe 2 von 3 gestellt
- Thermostate im Raum auf oben eingestellte Werte fix ohne Zeitprogramm gesetzt, den Heizkreisverteiler nie angerührt

Die Wohlfühltemperatur war in allen Räumen stets gegeben, es hat sich immer eher etwas zu warm statt zu kalt angefühlt, also alles super.

Einstellungen nach dem Abgleich:

- Heizkurve siehe Fotos unten
- Warmwasser auf 50°C - Zirkulationspumpe auf 3 x 3 Min/Std. eingestellt
- 24 Stunden Vollbetrieb
- Pumpenstufen angepasst
- Heizkörper Stufe 2 von 4
- FuBo Stufe 4 von 4
- Alle Thermostate voll auf

Der Installateur gab mir als Hausaufgabe mit, alle Thermostatventile voll zu öffnen (30 Grad Einstellung) und zu schauen, wie sich die Temperaturen im Haus verhalten.
Er wolle gerne die optimale Temperatur finden um die Heizkurve so ein zu stellen, dass immer eine konstante Wärme von 21-22 °C im Haus herrscht.
Des Weiteren hat er die Nachtabsenkung komplett rausgenommen und das Warmwasser auf 50°C gestellt.
Laut seiner Aussage würde dies bei einem 4 Personen Haushalt und 100 Liter Pufferspeicher locker ausreichen, zumal alle Leitungen neu sind.

Hausaufgaben machen? Gesagt, getan.
Als Tipp gab er mir noch mit auf den Weg, dass ich nur den Anfangs,- oder Endpunkt der Heizkurve an der Bosch ändern solle, sind die Räume zu warm -> runterdrehen, Räume zu kalt -> hochsetzen.
Alle Thermostate auf und gewartet ...

Da die Sonne im Dachgeschoss den ganzen Tag schien, war der Dachboden dementsprechend aufgeheizt (24,5°C).
Dadurch dass nun alle Ventile offen standen, war der Heizkörper im Ankleiderau warm, der im Schlafzimmer jedoch nicht.
Hat mich ehrlich schon gestört, Wärme einfach so zu "verschwenden".
In den unteren Etagen alles super, Raumtemperatur pendelte sich exakt zwischen 21°C und 22°C ein.
Wollte also nichts an der Heizkurve ändern, da zwar oben dann weniger Wärme auftrat, dafür aber wahrscheinlich unten kälter werden würde.

Bin also in den Keller um den Gasverbrauch zu checken und dann fast umgekippt.

Beispiel:

Verbrauch vom 07.02.2023 - 14.02.2023: 45m³ in 7 Tagen
Verbrauch am 14.02.2023 von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr: 2,08m³ in 4 Stunden!
Hochgerechnet also hätten die Einstellungen vom Fachmann 87,36m² bedeutet! (Milchmädchenrechnung ich weiß)

Habe dann sofort die Notbremse gezogen und die Optimierung gestartet um herauszufinden, was denn nun soviel Gas verbraucht.
Ich bin dann ziemlich schnell auf den Übeltäter gestoßen, nämlich die voll aufgedrehten Thermostate.
Nachdem die alle wieder auf ihren Temperaturen standen, war alles "fast" gut.

Ich habe dann noch die Vorlauftemperatur der Heizkörper (52°C) auf meine alten 35°C maximal gestellt und siehe da, der Verbrauch sank sogar!

Verbrauch vom 16.02.2023 08:00 Uhr bis 17.02.2023 07:00 Uhr: 5,737m³ in 23 Stunden! (Knapp 40m³ in 7 Tagen hochgerechnet)

Ich habe wirklich alles probiert, Heizkurve runter und hoch, alles mögliche angepasst, ich verstehe es nicht.

Hier sind nun einige Bilder meiner Einstellungen, vielleicht kann der ein oder andere Profi unter euch ja noch was entdecken, was man besser machen könnte.
Ich habe jetzt ein wenig Angst, dass ich zu viel rumgepfuscht habe, obwohl ich eigentlich nur die Thermostate wieder zugedreht habe und die Vorlauftemperatur der HK auf 35°C statt 52°C gestellt habe.
Könnte ich damit evtl. den Wasserfluss stören und das ganze System/die gesamte Rechnung versauen?
Ach ja, habe natürlich mit dem Installateur telefoniert und der konnte sich das auch nicht erklären.
Hat mir noch den Tipp gegeben, mit einer kleinen Zange den Durchfluss im Schlafzimmer von 1 auf 4 zu stellen, weil dort die Heizung nie richtig warm wird, trotz Einstellung vorher auf 5 und 52°C Vorlauftemperatur.
Im Gäste-Bad kriege ich auch keine 21°C sondern nur noch 20° hin, egal ob der 24 Stunden rödelt und egal bei welcher Einstellung.
Da müsste man wohl den Durchfluss am Verteiler erhöhen, habe da aber irgendwie Schiss/Respekt vor aus Angst was zu verstellen.

Ich verstehe auch nicht, warum in den Kesseldaten die Heizung max. Temperatur bei 52°C steht, obwohl ich die Vorlauftemperatur für beide Heizkreise auf maximal 35°C gestellt habe?!

Danke für eure Hilfe!

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EDIT:

Hier noch die PDF von meinem Energieberater "VdZ und Einstellwerte":
 

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Ich habe dann Ende Dezember die Auswertung erhalten und direkt einen Fachbetrieb vor Ort beauftragt, den thermischen Abgleich durchzuführen.
Auf welcher Basis? Minimalistisch?

FUßbodenheizung und kein Mischer? Ich vermute hier einen Installationsfehler

- Dachdämmung 160 mm inkl. neuer Dacheindeckung (2015)
Dampfsperre überall luftdicht verklebt?
 

futuregamer

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hep987

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Ist Dein einziger Messpunkt wirklich die 2 Kubikmeter Gas in 4 Stunden? Das finde ich nicht besonders aussagekräftig. Das sind ca. 20kWh, diese können schon mal anfallen um ein kaltes Heizsystem auf Temperatur zu bringen.
WIederhole Dein Experiment mal über einige Tage hinweg, dann hast Du bessere Daten!
 
casi-52074

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@mops14

Da hast du recht, ich wollte die mit meiner Ortographie nicht zu nahe treten.



Dirk
 
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mops14

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Hallo Dirk,
ist ja alles soweit ok was du schreibst, aber tu uns den Gefallen und schau dir die Vorschau an, bevor du auf Antworten drückst. Jeder Rechtschreibfehler tut den Augen weh.
 

futuregamer

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Ist Dein einziger Messpunkt wirklich die 2 Kubikmeter Gas in 4 Stunden? Das finde ich nicht besonders aussagekräftig. Das sind ca. 20kWh, diese können schon mal anfallen um ein kaltes Heizsystem auf Temperatur zu bringen.
WIederhole Dein Experiment mal über einige Tage hinweg, dann hast Du bessere Daten!
Ja, ich setze mich heute am freien Tag mal dran und lese mich in den thermischen Abgleich ein.
Das ist ja etwas komplett anderes als der hydraulische Abgleich, welchen mein Heizi wohl gemacht hat.
Den thermischen muss ich dann wohl machen ...

Bzgl. deiner Aussage "kaltes Heizsystem" ... Ich hatte doch nicht von 0 hochgeheizt, das Haus war ja schon warm bzw. die Vorlauftemperatur (35°C) erreicht, somit sollte doch auch das Wasser im System stets aufgeheizt sein oder?
 

futuregamer

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Das war wieder ein Isolationkünstler am Werk.

Lutz
Ja, das fand ich auch ein wenig schade.
Der Heizungsbauer konnte von Grund auf alles neu machen, hat dann aber trotzdem keine Abstände zwischen den Rohren gelassen für zB dickere Dämmung etc.
Er meinte zu mir, dass bei einem 1-Familienhaus Wohnkeller so etwas Unsinn wäre, die Wärme bleibt ja im Haus :-/
 

tmsonline

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Moin,Moin,
gibt es diesen Treat noch?
Würde mich interessieren, warum eine Heizung die Steuerung eines Spaceshuttles braucht.
Ich drehe am Heimeier-Thermostat, wenn es mir irgendwo zu kalt ist. Nach 10 min ist jeder Raum warm.
Wenn ich in diesen 10 min etwas frieren muss.....also unter 17 Grad fällt kein Raum...dann überlebe ich das schadlos.
Und dann kann ich ja selten genutzte Räume auch 10 min vorher hochdrehen. Da brauch ich keine Computer-Sensorenphalanx.
Wichtig ist, dass meine CERAMINI seit 28,5 Jahren läuft und in dieser Zeit 4 Wartungen hatte. Da wurde mal die Zündelektrode
erneuert ansonsten nur ausgesaugt. Defekte: Eine Umwälzpumpe und der Differenzdruckfühler im Abgasrohr für 12,50 Eu.
Jetzt zwingt mich der irre gewordene Wirtschaftsminister diese verlässliche Technik auf den Müll zu werfen.
Mir schwant böses! Ist die Condens 7000iW auch so eine übercomputerisierte Kacke?
Dann hol ich mir wohl lieber das Auslaufmodell Cerapur ZSB 14. Vom Urlaub aus (Malediven, Tibet, Basislager 2 Mount Everest)
regle ich die Therme nicht. Fahre ja gar nicht in Urlaub. Gruß - der ewig Gestrige
 
mops14

mops14

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Ich drehe am Heimeier-Thermostat, wenn es mir irgendwo zu kalt ist. Nach 10 min ist jeder Raum warm.
Das funktiniert aber nur, wenn die Heizkurve astronomisch hoch eingestellt ist und die Heizkörper "glühen". Kann man mit einer Heizwerttherme machen.
Mit einer Brennwerttherme wirst du bei so einer Betriebsweise aber nicht lange Freude haben. Bei zu hohen Temperaturen entsteht kein Kondensat und der Warmetauscher kann sich nicht von selbst freispülen. Da wird selbst eine jährliche Wartung nicht reichen. Kontinuirlich auf niedrigem Niveau temperieren heisst heute die Devise. Heizen war gestern. Warum sonst, glaubst du, wollen hier alle ihre Anlagen optimieren? Mit einer optimierten Heizkurve dauert es Stunden einen Raum wieder auf Wohlfühltemperatur zu bringen.
Mit der Steuerung gebe ich dir recht. Musst du halt die Minimalausstattung ordern.
 

HH01

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Dann hol ich mir wohl lieber das Auslaufmodell Cerapur ZSB 14. Vom Urlaub aus (Malediven, Tibet, Basislager 2 Mount Everest)
regle ich die Therme nicht. Fahre ja gar nicht in Urlaub. Gruß - der ewig Gestrige
Eher sehr modern.

Keine Kohle in moderne Heiztechnik investieren und sie dafür in teuren Urlauben verpulvern. Ging alles mit günstiger Russen-Energie sehr gut. Und, wenn es die Energie nicht mehr günstig gibt, dann schreien alle nach dem Staat, da man sein - in den letzten Jahren extrem gestiegenes Lebensniveau - nicht mehr halten kann. Und die Politiker können sich sowas nicht leisten ==> Schutzschirme und Sondervermögen.
 

tmsonline

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....Danke HH01,
so einfach isses nun auch wieder nicht. Nur Deutschland und div. Schwellenländer wurden von der billigen Energie abgekoppelt.
Das verfügt der große Onkel überm Atlantik. Kooperationen Deutschland-Russland wurden von jeh her sabotiert - aber egal, das ist Politik und dafür ist mein Gehirn zu klein, lieber Fachleute wie Lauterbach, Harbeck und Bärbock ranlassen! Ich sags mal so: Wie zwingt man ein Land in die Knie?
Investieren in PV, Thermie und Wärmepumpen...alles Sachen, die nicht (oder nur bedingt) funktionieren, wenn man sie am meisten braucht.
Im Januar - hab es notiert - war die Sonne gerade einmal an 4 Tagen kurz zu sehen. Dann die PV-Anlagenbesitzer, die sich das schön lügen und die Thermie: Im Sommer können sie mit dem ganzen heißen Wasser Eier kochen - fürs Haus bräuchten sie eher eine Klimaanlage! Die WP ist der neue Coronaimpfstoff - sinnlos: Aus 1 kw Strom macht die wenns gut läuft 3 kw Heizung. Aber nur im JAHRESDURCHSCHNITT! Aus minus 10 Grad kalter Luft holt eine WP in der PRAXIS auch nur Wärme heraus, wenn die Stromkosten-Effektivität die gleiche ist wie bei einem Heizlüfter, nur dass ich mit dem ein Zimmer auch wirklich warm kriege. Ich verwette meinen Arsch, dass in 10 Jahren niemand mehr von der WP-Technologie spricht. Stromkosten wie mit Heizlüftern, nur mit den gigantischen Anschaffungs- und Reparaturkosten dabei. Ich spreche wie gesagt von der Praxis - nicht von neu gebauten "Passivhäusern". Die sind in der Tat gut. Da reichen ein paar Teelichter als Heizung - während sich in älteren Häusern die "Dinger" zu tode rappeln.

Also alles abreißen und neu bauen! Hab ich die EU-Pläne da richtig verstanden?

Schutzschirme und Sondervermögen werden nichts nützen. Wer bezahlt die denn, wenn nicht wir selbst????
Deutschland hat - soweit ich weiß - 2,5 Billionen Schulden.
Es wird ungemütlich!
 
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