glug
Threadstarter
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- 20.02.2021
- Beiträge
- 53
Hallo zusammen,
unsere Anlage wurde 03.2020 installiert und hat dann auch im März noch mit dem Aufheizprogramm für den Neubau (Massiv) begonnen.
Anfang 03.2021 hatten wir dann nun die ersten Fehlermeldungen vom Typ 133 an ein paar aufeinanderfolgenden Tagen.
Der Heizungsmonteur war erst einmal da und hat die Ionisationselektrode gereinigt (abgeschabt), das hat aber nichts gebracht und am nächsten Tag kam der Fehler wieder.
Anschließend hat der Monteur dann Ende 03.2021 eine Wartung vorgenommen.
Dabei wurde auf jeden Fall der Wärmetauscher gereinigt und die Elektrode ausgetauscht.
Eine gedruckte "Abgasverl.-messung" hat der Monteur mir gegeben.
Folgende Werte kann ich dort finden:
Teillast:
O2: 8,2%
Lufttemp.: 16,1° C
CO2: 7,2%
Abg.-Temp: 40,8° C
QA: 1,6%
Wirk-Gr.: 103,4%
COV: 4 ppm
PD: - pa
CON: 7 ppm
Lambda: 1,64
CON: 9 mg/m3
H2: - ppm
Taupunkt: 50,9° C
Kon.-Menge: 0,661 kg/m3
Volllast:
O2: 5,7%
Lufttemp.: 16,1° C
CO2: 8,6%
Abg.-Temp: 57,2° C
QA: 2,1%
Wirk-Gr.: 97,0%
COV: 60 ppm
PD: - pa
CON: 82 ppm
Lambda: 1,37
CON: 103 mg/m3
H2: - ppm
Taupunkt: 53,4° C
Kon.-Menge: -,--- kg/m3
Seit heute, knapp eine Woche später, kommt der Fehler 133 nun leider wieder.
Heute Mittag aufgetreten und gerade zwei mal resettet. Jetzt läuft die Heizung erst wieder, aber der Heizungsbauer muss nochmal kommen.
Folgende Fragen:
1) Ist ein normal, dass ein Austausch der Ionisationselektrode nach einem Jahr schon notwendig ist?
Mein Heizungsbauer meinte, dass das durchaus sein kann, da die Heizung auch schon das Aufheizprogramm hinter sich hat.
2) Woran könnte der Fehler noch liegen? Worauf könnte ich als Kunde den Heizungsbauer hinweisen?
3) Gefühlt habe ich einen hohen Gasverbrauch (ca. 1.650m3 seit Einzug in 07.2021).
Der Energieausweis spricht von ca. 850m3 Gas als Jahresverbrauch. Kann da eventuell insgesamt mit der Heizung etwas im Argen sein?
Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge!
unsere Anlage wurde 03.2020 installiert und hat dann auch im März noch mit dem Aufheizprogramm für den Neubau (Massiv) begonnen.
Anfang 03.2021 hatten wir dann nun die ersten Fehlermeldungen vom Typ 133 an ein paar aufeinanderfolgenden Tagen.
Der Heizungsmonteur war erst einmal da und hat die Ionisationselektrode gereinigt (abgeschabt), das hat aber nichts gebracht und am nächsten Tag kam der Fehler wieder.
Anschließend hat der Monteur dann Ende 03.2021 eine Wartung vorgenommen.
Dabei wurde auf jeden Fall der Wärmetauscher gereinigt und die Elektrode ausgetauscht.
Eine gedruckte "Abgasverl.-messung" hat der Monteur mir gegeben.
Folgende Werte kann ich dort finden:
Teillast:
O2: 8,2%
Lufttemp.: 16,1° C
CO2: 7,2%
Abg.-Temp: 40,8° C
QA: 1,6%
Wirk-Gr.: 103,4%
COV: 4 ppm
PD: - pa
CON: 7 ppm
Lambda: 1,64
CON: 9 mg/m3
H2: - ppm
Taupunkt: 50,9° C
Kon.-Menge: 0,661 kg/m3
Volllast:
O2: 5,7%
Lufttemp.: 16,1° C
CO2: 8,6%
Abg.-Temp: 57,2° C
QA: 2,1%
Wirk-Gr.: 97,0%
COV: 60 ppm
PD: - pa
CON: 82 ppm
Lambda: 1,37
CON: 103 mg/m3
H2: - ppm
Taupunkt: 53,4° C
Kon.-Menge: -,--- kg/m3
Seit heute, knapp eine Woche später, kommt der Fehler 133 nun leider wieder.
Heute Mittag aufgetreten und gerade zwei mal resettet. Jetzt läuft die Heizung erst wieder, aber der Heizungsbauer muss nochmal kommen.
Folgende Fragen:
1) Ist ein normal, dass ein Austausch der Ionisationselektrode nach einem Jahr schon notwendig ist?
Mein Heizungsbauer meinte, dass das durchaus sein kann, da die Heizung auch schon das Aufheizprogramm hinter sich hat.
2) Woran könnte der Fehler noch liegen? Worauf könnte ich als Kunde den Heizungsbauer hinweisen?
3) Gefühlt habe ich einen hohen Gasverbrauch (ca. 1.650m3 seit Einzug in 07.2021).
Der Energieausweis spricht von ca. 850m3 Gas als Jahresverbrauch. Kann da eventuell insgesamt mit der Heizung etwas im Argen sein?
Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge!