Beratung für neue Gasheizung

Diskutiere Beratung für neue Gasheizung im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo allerseits, aufgrund eines Unwetterschadens benötige ich für mein Einfamlienhaus (140 m²) eine neue Gasheizung mit Brennwerttechnik. Hier...

WOM

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Hallo allerseits,

aufgrund eines Unwetterschadens benötige ich für mein Einfamlienhaus (140 m²) eine neue Gasheizung mit Brennwerttechnik. Hier hat seit nunmehr 28 Jahren eine Wolf-Heizung bestehend aus Warmwasserspeicher und darauf aufgestelltem Heizkessel zuverlässig ihren Dienst verrichtet (Foto). Bisheriger Jahresverbrauch durchschnittlich 2300 m³.
Wolf-Heizung.jpg

Das System hat 2 Heizkreise: in den Erdgeschoss-Räumen Fußbodenheizung plus Radiatoren unter den Fenstern, im Obergeschoss überall nur Radiatoren plus Fußbodenheizung im Bad. Die Fußbodenheizung sorgt wegen ihrer Trägheit nur für eine Grundtemperierung, weshalb deren Vorlauftemperatur auf etwa 27-28°C begrenzt ist. Die Radiatoren besorgen dann die aktuell erforderliche Anpassung der Raumtemperaturen.

Nun finde ich in meiner Nähe zwar für alle möglichen Fabrikate Heizungsbauer, aber diese verfügen durchweg nur über eine Werkstatt, eine Ausstellung der diversen Geräte fehlt jedoch. So ist es schwierig, sich eine Vorstellung von den diversen Fabrikaten zu machen. Auch im Internet habe ich kaum etwas an Tests gefunden, der letzte der Stiftung Warentest datiert aus 2010. Daher meine Frage ans Forum: welches Fabrikat ist für meine Zwecke zu empfehlen? Der Verbrauch spielt für mich nicht die alles entscheidenden Rolle, sondern wichtig ist mir Zuverlässigkeit, leichte Bedienbarkeit und eine möglichst lange Ersatzteilversorgung.
Gruß
Wolfgang
 
Hausdoc

Hausdoc

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Laß doch einfach vom Fachmann des Vertraues was anbieten. Einiges was auf Hochglanzprospekten beworben ist, ist derzeit gar nicht lieferbar. ( viele Buderus/ Bosch Modelle durch Großbrand im Werk Wernau, Viessmann durch Halbleitermangel........... Vaillant das Selbe.....)
 

WOM

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Laß doch einfach vom Fachmann des Vertraues was anbieten. Einiges was auf Hochglanzprospekten beworben ist, ist derzeit gar nicht lieferbar.
Danke für den gutgemeinten Rat! Aber da sich ein Heizungsbauer üblicherweise nur auf 1 oder 2 Fabrikate beschränkt, kommt mir das etwa so vor, als würde ich beim Kauf eines Autos in das nächstgelegene Autohaus gehen, um mir dort etwas anbieten zu lassen. Da wird bei VW ein VW herauskommen, bei Opel ein Opel usw. Ich wäre schon an den von mir genannten Punkten wie Zuverlässigkeit, leichte Bedienbarkeit und langfristige Ersatzteilversorgung interessiert. Dass derzeit Lieferprobleme bestehen können, ist mir bewusst. Aber da meine Heizung zwar angeschlagen ist und aber noch funktioniert, kann ich Lieferzeiten getrost aussitzen.
Viele Grüße
Wolfgang
 

KarlZei

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Bisheriger Jahresverbrauch durchschnittlich 2300 m³.
Es passt damit jedes Gerät mit einer Leistung ab 11kW, also mit der kleinsten Größe, die man üblicherweise bekommen kann. Heizlast <= 11kW.
Der Verbrauch spielt für mich nicht die alles entscheidenden Rolle, sondern wichtig ist mir Zuverlässigkeit, leichte Bedienbarkeit und eine möglichst lange Ersatzteilversorgung.
Da geben sich die Hersteller nicht viel. Hier kann man eigentlich nur auf die Herstellergarantie setzen, die bei den meistens Herstellern mittlerweile zwischen 5 und 7 Jahre liegt. Die spiegelt zum einen die Erwartungen des Herstellers an die Haltbarkeit wieder und hat zum anderen indirekt Einfluss auf das Vorhalten von Ersatzteilen.

Darüber hinaus sollten eher technische Kriterien im Vordergrund stehen. Das fängt bei der geeigneten Geräteart (Therme + separater Speicher, Kompakt-/Kombigerät, Kessel) an, geht über Materialien (AluSi, Edelstahl) und die Möglichkeiten zur Einbindung Erneuerbarer Energien bis hin zur Mindestleistung, die möglichst niedrig sein sollte. Und dann braucht man natürlich einen Heizungsbauer, der mit dem Gerät vertraut ist, damit es richtig installiert und gewartet bzw. repariert wird...
 

WOM

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Verbrauch der letzten Jahre?
Steht im Eingangsposting ;)

Darüber hinaus sollten eher technische Kriterien im Vordergrund stehen. Das fängt bei der geeigneten Geräteart (Therme + separater Speicher, Kompakt-/Kombigerät, Kessel) an, geht über Materialien (AluSi, Edelstahl) und die Möglichkeiten zur Einbindung Erneuerbarer Energien bis hin zur Mindestleistung, die möglichst niedrig sein sollte.
Genau das ist mein Problem: die technischen Unterschiede kenne ich nicht und kann mir auch nirgends ein Gerät ansehen. Daher würden mich eure Erfahrungen interessieren.

Und dann braucht man natürlich einen Heizungsbauer, der mit dem Gerät vertraut ist, damit es richtig installiert und gewartet bzw. repariert wird...
Ja, und da mir die Heizungsbauer meist nur dem Namen nach bekannt sind, ist das schon mehr ein Lotteriespiel.
Viele Grüße
Wolfgang
 

KarlZei

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Genau das ist mein Problem: die technischen Unterschiede kenne ich nicht und kann mir auch nirgends ein Gerät ansehen. Daher würden mich eure Erfahrungen interessieren.
In der Regel macht jeder gute Erfahrungen mit seiner neuen, teuren Heizungsanlage ;-)
Die Erfahrungen sind aber immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie sich naturgemäß immer auf alte Geräte beziehen, die unter Umständen gar nicht mehr mit den aktuellen vergleichbar sind. Ich habe z.B. mit meinem Vitodens 300-W in den letzten 3 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Der aktuelle Vitodens 300-W wurde aber vor gut 2,5 Jahren grundlegend überarbeitet (Hardware und Regelung). Es kann auch sein, dass zwar das Gerät gut ist, aber eine verpfuschte Installation zu massiven Problemen führt, die dann gerne dem Gerät angekreidet werden.
Nach meiner Überzeugung ist es das auch und Du weißt erst nach vielen Jahren, ob Deine Entscheidung für Gerät und Heizungsbauer gut oder schlecht war ;-)

Aufgrund Deiner bisherigen Angaben würde ich eine Therme (und keinen bodenstehenden Kessel) nehmen, die entweder wandhängend einen externen Warmwasserspeicher versorgt oder als Kompaktgerät mit einem im gleichen Gehäuse eingebauten Speicher daherkommt. Letztere ist meist die bessere (Warmwasser-)Lösung, setzt aber voraus, dass die Wasserhärte nicht zu hoch ist. Wie hoch ist denn die Wasserhärte? Gibt es eine Wasserenthärtung? Und ist eine Warmwasser-Zirkulation vorhanden?
 

WOM

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Die Erfahrungen sind aber immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie sich naturgemäß immer auf alte Geräte beziehen, die unter Umständen gar nicht mehr mit den aktuellen vergleichbar sind.
Danke für diese Info. Ich habe bei Heizungen eigentlich nur längerfristige Änderungen erwartet.

Nach meiner Überzeugung ist es das auch und Du weißt erst nach vielen Jahren, ob Deine Entscheidung für Gerät und Heizungsbauer gut oder schlecht war ;-)
Dann könnten wir diesen Thread eigentlich schließen, und es wäre also ein reines Glücksspiel :(

Aufgrund Deiner bisherigen Angaben würde ich eine Therme (und keinen bodenstehenden Kessel) nehmen, die entweder wandhängend einen externen Warmwasserspeicher versorgt oder als Kompaktgerät mit einem im gleichen Gehäuse eingebauten Speicher daherkommt.
Das ist ein interessanter Gedanke, und ich werde ihn dann mit dem Heizungsbauer meines geringsten Misstrauens besprechen.
Viele Grüße
Wolfgang
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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..und gleich den verpflichteten hydraulischen Abgleich klären, Füllwasseraufbereitung, Schlamm- und Magnetitabscheider un un un. "Einfach nur Gerät tauschen" IS NICH!
 

KarlZei

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Dann könnten wir diesen Thread eigentlich schließen, und es wäre also ein reines Glücksspiel :(
Naja, keiner kann in die Zukunft schauen. Und der Punkt war auch mehr, dass man sich auf Erfahrungen aus der Vergangenheit nur wenig abstützen kann. Das Thema hat sicherlich seine Berechtigung, wenn es darum geht, auf was man rein technisch achten sollte, wenn es um eine neue Heizung geht.

Die Thermen aller Hersteller machen im Wesentlichen das Gleiche, funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Zudem kaufen die Hersteller viele Komponenten von den gleichen Zulieferern zu. Das sind dann Pumpen, Ventile, Gebläse, Gasarmaturen, Abgasanlagen und einiges mehr. Ganz böse könnte man behaupten, dass die Heizungshersteller nur Gehäuse, Wärmetauscher und Regelung selbst designen / herstellen. Dennoch gibt es Unterschiede, auf die man achten sollte. Technische Daten inkl. Effizienz, Ausstattung, Wartungs-/Schornsteinfeger-Intervalle, Preisunterschiede, Garantien...
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Im Grunde alles genauso wie beim Auto: fahren tun alle, in die Garage muss es passen, zurechtkommen und an sich anpassen muss man Sitzstellung etc, man muss halt eine passende Werkstatt haben usw usw
 

WOM

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Habt Dank für eure hilfreichen Anregungen und Tipps!
Da sich keine zur Auswahl geeigneten Vor- und Nachteile einzelner Fabrikate erkennen lassen, werde ich nun mein Hauptaugenmerk auf Heizungsbauer in meiner Nähe richten. Mal sehen, welche Eindrücke sich dabei ergeben. Das wird vermutlich auch zu weiteren Fragen führen, zu denen ich dann hier im Forum Rat suchen kann.
Bis dahin viele Grüße
Wolfgang
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Das neue Gerät muss halt folgende Eigenschaften KON SE QUENT aufweisen :
- kleinste Brennerleistung ca 2 kW (also NICHT 3 oder gar 3,5kW!)
DAS ist das allerwichtigste!
- obere Leistung genügen 10kW, können aber auch 15 oder 10 sein, egal, Hauptsache Punkt 1 ist erfüllt.
- bevorzugt ein KOMPAKT-Gerät (Art "Kühl-Gefrier-Einheit", oben Gerät unten Schicht-LADE-Speicher), wichtig: mind 2 kW!
Der Heizer muss sich damit auskennen und eine Wartung selbst machen können. Ich persönlich würde bevorzugt einen Edelstahl-WW-Speicher nehmen (so wie Dein jetziger auch ist). Der ist sehr wartungsarm und hygienischer.
Klar: hydraulischer Abgleich, Füllwasser-Aufbereitung nach Herstellervorgabe VDI 2035 und Schlamm-Magnetit-Abscheider obligatorisch
 
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VCW-Noob

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Das neue Gerät muss halt folgende Eigenschaften KON SE QUENT aufweisen :
- kleinste Brennerleistung ca 2 kW (also NICHT 3 oder gar 3,5kW!)
DAS ist das allerwichtigste!
Ist es "richtig", dass Vaillant im aktuellen Portfolio kein Gerät im Bereich Gas-Brennwerttechnik mit diesem Kriterium anbietet? Auf deren Webseite finde nur Geräte mit 3 kW aufwärts? :unsure:

  • Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus VC/VCW/VCI_/1-5
  • Gas-Kompaktgerät ecoCOMPACT
  • Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus VC/VCW_/5-5

Bei Buderus und Viessmann hingegen finde ich Geräte mit "guter" kleiner Brennerleistung.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Bei Buderus und Viessmann hingegen finde ich Geräte mit "guter" kleiner Brennerleistung.
Die werden aber auch nur unter idealen Laborbedingungen erreicht.

Alle heutigen Geräte von namhaften Herstellen gebens sich da Qualitativ nichts ............ alle auf selben Niveau. Genauso siehts da mit der Brennermodulation aus. Wenn man in die Geräte reinsieht sind ja auch identische Zutaten verbaut.

Sofern der Modulationsbereich "sauber" im Wärmebedarfsbereich liegt , ist alles gut. Wärmebedarf 4 KW und kleinste Leistung 5 KW wär doof.
 

KarlZei

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Ist es "richtig", dass Vaillant im aktuellen Portfolio kein Gerät im Bereich Gas-Brennwerttechnik mit diesem Kriterium anbietet? Auf deren Webseite finde nur Geräte mit 3 kW aufwärts? :unsure:
Es gibt eines mit ca. 2,5kW: das Spitzenmodell "ecoTec exclusive". Ich weiß natürlich nicht, warum Vaillant welche Produktentscheidungen trifft. Für mich hängt Vaillant technisch ein wenig hinterher. Die bewerben zwar die gute Modulation und damit niedrige Mindestleistung (Lebensdauer, Effizienz...), sind aber vom aktuellen Stand der Technik von knapp 2kW doch recht deutlich entfernt. Es gibt auch erst seit knapp 2 Jahren eine Verbrennungsregelung mit höherer Effizienz und autom. Gasanpassung. Andere Hersteller haben das schon länger.
Bei Buderus und Viessmann hingegen finde ich Geräte mit "guter" kleiner Brennerleistung.
Die gibt es in Deiner Leistungsklasse auch von Junkers/Bosch, Wolf und Weishaupt. Es sind halt in der Regel deren Topgeräte.

Die werden aber auch nur unter idealen Laborbedingungen erreicht.
Das trifft auf alle Geräte aller Hersteller zu.
Wärmebedarf 4 KW und kleinste Leistung 5 KW wär doof.
Warum?
 

WOM

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Da sind ja noch ein paar technische Daten gekommen. Ich werde also auf einen Edelstahlspeicher und kleinste Brennerleistung achten.
Viele Grüße
Wolfgang
 
Defrost

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In der Regel macht jeder gute Erfahrungen mit seiner neuen, teuren Heizungsanlage ;-)
Die Erfahrungen sind aber immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie sich naturgemäß immer auf alte Geräte beziehen, die unter Umständen gar nicht mehr mit den aktuellen vergleichbar sind. Ich habe z.B. mit meinem Vitodens 300-W in den letzten 3 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Der aktuelle Vitodens 300-W wurde aber vor gut 2,5 Jahren grundlegend überarbeitet (Hardware und Regelung). Es kann auch sein, dass zwar das Gerät gut ist, aber eine verpfuschte Installation zu massiven Problemen führt, die dann gerne dem Gerät angekreidet werden.

Nach meiner Überzeugung ist es das auch und Du weißt erst nach vielen Jahren, ob Deine Entscheidung für Gerät und Heizungsbauer gut oder schlecht war ;-)

Aufgrund Deiner bisherigen Angaben würde ich eine Therme (und keinen bodenstehenden Kessel) nehmen, die entweder wandhängend einen externen Warmwasserspeicher versorgt oder als Kompaktgerät mit einem im gleichen Gehäuse eingebauten Speicher daherkommt. Letztere ist meist die bessere (Warmwasser-)Lösung, setzt aber voraus, dass die Wasserhärte nicht zu hoch ist. Wie hoch ist denn die Wasserhärte? Gibt es eine Wasserenthärtung? Und ist eine Warmwasser-Zirkulation vorhanden?
Warum keinen bodenstehenden Kessel?
 
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