Beratung - Alte Öl-Heizung gegen förderfähiges Heizsystem tauschen

Diskutiere Beratung - Alte Öl-Heizung gegen förderfähiges Heizsystem tauschen im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Liebe Freunde der Heiztechnik, In meinem ersten Beitrag im Unterforum "Regelungstechnik", den ich hier noch nicht verlinken darf, habe ich meine...

Baeda

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Liebe Freunde der Heiztechnik,

In meinem ersten Beitrag im Unterforum "Regelungstechnik", den ich hier noch nicht verlinken darf, habe ich meine 32 Jahre alte VIESSMANN Öl-Heizung im Detail beschrieben.
Dabei konnten mich einige Fachmänner hier im Forum davon überzeugen, dass es Zeit für eine neue Heizung ist.

Daten des Hauses
  • Doppelhaushälfte, Baujahr 1965
  • Wandstärke ca. 30cm, nur der Dachboden ist mit ca. 10cm Styrodur gedämmt.
  • Holzfenster zweifach verglast, 25 Jahre alt. Austausch in den nächsten 3 Jahren geplant.
  • Beheizte Wohnfläche: 10 Zimmer, 2 Badezimmer, 1 Küche, ca. 275qm
  • 4 Personen
  • Aktuelles Heizsystem VIESSMANN VitoCell Uniferral, 19-21kW, Kesselwasserinhalt 64l, Bj. 1965
Nach kurzer Recherche habe ich eine Gas-Hybrid-Heizung mit Solarthermie ins Auge gefasst.
Laut den Gemeindewerken gibt es Gas auf meiner Straße. Der Anschluss kostet ca. 4000€.
Mein Dach ist für Flachkollektoren oder Solarzellen auch geeignet, den Nachbardächern zu urteilen.
Dazu kommen 45% BaFa-Förderung. Ich denke, mit dieser Variante das beste Preis-Leistungsverhältnis gewählt zu haben.
Was meint ihr? Welche Alternativen hab ich sonst noch in der Preisklasse?

Außerdem überlege ich mir im gleichen Zuge die Heizkörper zu tauschen und evtl. die Heizkörpernischen verschwinden zu lassen.
Wird das dann auch mit 45% gefördert? Was haltet ihr von der Maßnahme?

Fassadendämmung habe ich auf Grund der hohen Kosten erst einmal nicht in Betracht gezogen.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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  • Doppelhaushälfte, Baujahr 1965
Fassadendämmung habe ich auf Grund der hohen Kosten erst einmal nicht in Betracht gezogen.
Ist aber überfällig, denn DAS ist das größte Wärmeloch am Haus! DER U-Wert wird so bei 1,2-1,5 liegen - nach der Dämmung liegt der so bei 0,2 - also Faktor 6 bis 7 besser! Dann bräuchtest nämlich auch kein so doppel-gemoppel-gut-verkauft-und-immer-warm-koste-es-was-es-wolle wie die Gas-Hybrid-Heizung.
Aber richtig ist Deine Idee mit den Heizkörpernischen und neuen heizkörpern, die gleich maximal groß auslegen (berechnen) um DAS zumindest schon mal zukunfsttsicher zu machen.
 

Baeda

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@Dr Schorni
Danke für die schnelle Antwort.

Grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Hybrid-Systemen. Eine normale Gas-Heizung würde mir eigentlich genügen.
Mein Gedankengang war, dass ich damit aber nur maximal 20% Förderung bekomme (wenn ichs richtig in Erinnerung habe).
Also warum nicht die 45% mitnehmen und noch ein paar Flachkollektoren draufbauen?

Was die Dämmung betrifft, geb ich dir natürlich Recht. Allerdings hat mein Nachbar, der das auf der anderen Hälfte gemacht hat nun mit Schimmel zu kämpfen. Das und die Kosten haben mich erstmal abgeschreckt. Wie sind denn sonst hier so die Erfahrungen mit Dämmung alter Häuser und Schimmel? Wie kann man das vermeiden?
 

Heizi54

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@Dr Schorni


Was die Dämmung betrifft, geb ich dir natürlich Recht. Allerdings hat mein Nachbar, der das auf der anderen Hälfte gemacht hat nun mit Schimmel zu kämpfen. Das und die Kosten haben mich erstmal abgeschreckt. Wie sind denn sonst hier so die Erfahrungen mit Dämmung alter Häuser und Schimmel? Wie kann man das vermeiden?
Schimmel lässt sich durch Lüften vermeiden. Das wissen die wenigsten. Wenn ich's richtig verstanden habe, dann hat dein Nachbar die Fassade dämmen lassen und dürfte dann natürlich Schimmelbildung an den Fensterdichtungen haben. Das wäre ganz normal, weil an den kältesten Stellen der Taupunkt im Winter oft unterschritten wird.
Auch bei 20 cm Styropordämmung und dreifach verglasten Fenstern muss immer noch regelmäßig gelüftet werden:)
Tipp für den Praktiker: Gutes bis hochwertiges Hygrometer kaufen. So kann die Luftfeuchte im Raum, gefährdet sind in erster Linie Bäder und Schlafzimmer, gut kontrolliert werden.
 

Baeda

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OK, ich denke das mit dem Lüften kriegen wir hin.
Allerdings habt ihr vielleicht meinem ersten Post entnehmen können, dass der Fenstertausch auch schon geplant ist.
Ich habs verstanden. Heizung, Heizkörper, Fenster und Fassadendämmung gehören gemacht, damit langfristig Ruhe ist und Kosten gespart werden können.
Aber ich kann mir aufgrund meiner finanziellen Situation nur eins nach dem anderen leisten und nicht alles zusammen.
Im Moment hat für mich die uralte Heizung gerade Priorität, weil wenn diese ausfällt, nutzen mir alle anderen Maßnahmen zur Dämmung auch nichts mehr.
 

bendo

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...Eine normale Gas-Heizung würde mir eigentlich genügen.
Mein Gedankengang war, dass ich damit aber nur maximal 20% Förderung bekomme (wenn ichs richtig in Erinnerung habe)...
Hallo,
eine reine Gasheizung wird (von der Bafa) überhaupt nicht gefördert! Förderung gibt es bei Gas nur für "Gas-Hybrid" oder "Gas renewable ready".
Grüße bendo
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Ja, keiner kann alles auf ein mal machen, das ist nunmal so. Wichtig ist immer, dass man sich nichts verbaut, für die Zukunft. Also nicht rückblickend, sondern vorrausschauend handeln. Nicht "joh so mittelmäßige zweischeibige Fenster wie man sie seit 20 Jahren schon hat" - schließlich hat man Fenster ja wieder die nächsten 30 bis 40 Jahre - sondern "das aktuell fortschrittliche" verwenden. Und dreischeibige mit U-Wert unter 1,0 sind das halt nunmal. Ist auch überhaupt kein Problem, denn eine '65er Außenwand hat ebenfalls diesen U-Wert. Also "passt" das ja sogar.
Die neuen Fenster haben ja auch schalltechnische Vorteile, auch ein immer wichtigerwerdender Faktor, für die nächsten 30-40 Jahre.
Ein Gebäude muss IMMER gelüftet werden, das kann man NIE auf nahe null herunterfahren. Man MUSS also dann bei dichter Hülle entprechend gezielt (deshalb die Hygrometer) händisch oder technisch lüften. Einmal durch Fensteröffnen (und vollem 100% Lüftungswärmeverlust) und unangenehmem Kaltluftzutritt oder technisch kontrolliert über eine Lüftungsanlage mit nur 10-20% Lüftungswärmeverlust und KEINEM unangenehmen Kaltluftzutritt. Und auch bei Schallproblemen von außen her ist eine Lüftungsanlage die beste Lösung. "Zu und dicht und leise und TROTZDEM frische Luft", wobei der andere Hauptfaktor ist: die schlechte, verbrauchte, feuchte Luft direkt dort zu entfernen wo sie entsteht. Dann riecht man eben nicht mehr im Esszimmer wenn einer aufm Klo war, oder im Arbeitszimmer was in der Küche gekocht wird und die hohe Feuchte aus dem Bad gelangt schon gar nicht mehr ins kühlere Schlafzimmer. Denn DANN weiß die Luft genau wos langgeht: DA rein, alles mitbringen (Pollen ggf rausgefiltert), alles mitnehmen und DORT raus!
 
Wolfhaus

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eine Gasheizung wird (von der Bafa) überhaupt nicht gefördert! Förderung gibt es bei Gas nur für "Gas-Hybrid" oder "Gas renewable ready".
Damit hat er recht! Sehe dir das vor deinem Projekt genau an!
Und dann prüfe Kosten Nutzen, denn auch mit maximaler Förderung muss das nicht aufgehen.
 

Newbie66

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Schimmel lässt sich durch Lüften vermeiden. Das wissen die wenigsten. Wenn ich's richtig verstanden habe, dann hat dein Nachbar die Fassade dämmen lassen und dürfte dann natürlich Schimmelbildung an den Fensterdichtungen haben. Das wäre ganz normal, weil an den kältesten Stellen der Taupunkt im Winter oft unterschritten wird.
...
Bei mir wurde das Nachbarhaus auch vor jahren "energetisch saniert", ca, 100 Jahre alt. Da zeigt sich der Schimmel nun jedoch an der Fassade:(
Quadratmeterweise schimmert es da dunkel durch. Firmen waren bereits vor Ort, es zu begutachten, es "wurden jedoch keine Fehler festgestellt"... Das ist jedoch ein Beispiel, welches mir vor Augen erscheint, wenn jemand Schimmer in Verbindung zu "thermisch saniert" nennt...
 
Dr Schorni

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Nö, das ist auch KEIN "Fehler" sondern ganz normale Physik* und man muss nicht immer das Hammer-Totschlagwort "Schimmel" in Verbindung mit Altbaudämmung missbrauchen, denn der Schimmel außen stört gar nicht im Vergleich zu dem drinnen, der entsteht wenn NICHT gedämmt wird. Die Dämmung von Altbauten ist nunmal unumgänglich - alternativ:
1629117521928.png

*durch JEDE Dämmung ist der Außenputz nun nicht mehr "warm" (das ist ja Sinn und Zweck einer Dämmung), also kann sich hier länger der Morgentau halten welcher wiederum Sporen anzieht, ganz normal Füsigg.
 

Newbie66

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Naja, die Alternative ist hier im Ort eine derzeit gängige Alternative, aber das hab ICH nicht vor ;)
Wenn die Füssig das aber so besagt, dann hat doch die Kemiie bestimmt ne passende schimmelverhindernde Außen-Fassadenfarbe im Angebot, oder?
Also, im heimischen Raum werden viele Häuser außen eingepackt, aber die meisten bleiben auch Jahre später noch in der vom Maler aufgebrachten Farbe...
 
Dr Schorni

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Diese S******l-Flecken entstehen auch oft nur partiell über den Fenstern, WEIL die guten Bewohner immer zu lange (und falsch) per Kippstellung lüften: die feuchtwarme Luft geht nach oben weg und kondensiert dort.

Die böse Kemmie (net wervechsln mit DEM Kammin) hat da leider den funghizid-Hammer als Algenvernichter auf oder glaub in der Farbe, der wiederum sich mit der Zeit abwäscht und das Abwasser belastet. DAS muss ich als bekennender Dämm-Fan zugeben, finde ich auch nicht toll!
Aber: dann macht man halt eine Vorhang-Fassade. (neee, net die Vorhäng von de Fenster als Haus nageln!) Sondern man macht Dämmung (gerne voll bioökologisch) und da da-VOR "HÄNGT" man mit (hinterlüftetem) Abstand dann den eigentlichen Wetterschutz in Form von all möglichen Platten, Brettern oder sonstigem was man so hat, Spätzlesbrettlessammlung etc....
 
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Also so lange ich nicht gezwungen werden kann kommt mir keine Dämmung außen an die Fasade.
Ich möchte das unser Haus natürlich atmet.
Ich kann nicht ständig unser Haus neu streichen / streichen lassen.
Und bei uns gibt es Spechte die machen gerne Löche in die Dämmung.
Und ich möchte nicht so lüften wie es eine Dämmung haben möchte.
 

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Ich möchte das unser Haus natürlich atmet.
Da Häuser keine Lebewesen sind "atmen" sie auch nicht, das ist UNSINN.
Und ich möchte nicht so lüften wie es eine Dämmung haben möchte.
Auch diktiert keine Dämmung das Lüften, sondern die Luftqualität für den Menschen. Gebäude müssen daher immer gelüftet werden, egal ob mit oder ohne Dämmung.
Einfach rational und logisch bei der Sache bleiben und nicht physikfremdes dummes und widerlegtes Altweibergeschwätz unreflektiert nachplappern!
 
Defrost

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Da Häuser keine Lebewesen sind "atmen" sie auch nicht, das ist UNSINN.

Auch diktiert keine Dämmung das Lüften, sondern die Luftqualität für den Menschen. Gebäude müssen daher immer gelüftet werden, egal ob mit oder ohne Dämmung.
Einfach rational und logisch bei der Sache bleiben und nicht physikfremdes dummes und widerlegtes Altweibergeschwätz unreflektiert nachplappern!
Na klar wenn ich mit Dämmung nicht mehr mein Fenster auf kipp stellen darf ist das doch durch die Dämmung nur eingeschränkt möglich.


Sowas brauche ich alles nicht.
 

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NEIN, nichts "atmet" da. Und es muss auch NICHT "atmen", das ist überhaupt nicht erforderlich, das ist nur so "Laien-Dahergerede-Nachgeschwätzz". "Ich fahr auch nimmer bei Regen Auto, denn wenn ich da s Autofenster aufmache kommt Wasser rein".....MannMannMann
Es ist allgemein bekannt dass "Kipp-Lüftung" falsch und uneffizient ist, also muss man diesen "Fehler" nicht bedienen oder als "gesetzt" hinnehmen, sondern man LERNT aus Fehlern oder eignet sich besseres Wissen an und vermeidet dann damit auch die gefürchteten Flecken.
 
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Fakt ist das ich bei einer ungedämmten Fassade nicht diese Fleckenprobleme habe. Jedenfalls nicht so schnell.
Was ich dann an Energiekosten einspare kann ich dann doppelt und dreifach bei der Fassadenerneuerung reinstecken.
 
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Wenn man sich dusslig anstellt JA! Würde man/FRAU nicht immer auf 23-24 Grad rumheizen und viel Feuchte produzieren und RICHTIG lüften gäbs das Problem auch kaum. Alles alles HAUSGEMACHT und unberechtigte Abwehrhaltung!
 
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