ozon
Threadstarter
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- 14.08.2022
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Hallo Zusammen,
ich habe hier gleich mehrere Fragen, ich bitte schonmal im Vorraus um Entschuldigung, falls das evtl. hier nicht richtig aufgehoben ist:
Situationsbeschreibung:
Wir wohnen in einem Zweifamilien-Haus auf ca. 250q.m., unsaniert. Baujahr 1960 mit 5 Personen. Heitzkörper sind kleine Standardheizkörper, es gibt keine Fussbodenheitzung. 2021 hatten wir 46.000 KWH Gasverbrauch. Durch die neuen Gaspreise herrscht jetzt, mehr oder weniger, Panik. Ich hatte schon einen Energieberater zu einem Kurzgespräch da, der mir zu einem Sanierungsfahrplan geraten hat: Seiner Meinung nach muss man zuerst das Dach neu machen (steht eh in max. 5 Jahren an ), dann Fassade (WDVS) plus Fenster. Dann würde man eine entsprechend an den geringeren Heizbedarf dimensionierte Heizung einbauen lassen. Also diese Reihenfolge: Dämmen und dann Heizung, prinzipiell ja logisch. Da ich keinen Kredit aufnehmen will, möchte ich das, wenn überhaupt, ca. innerhalb 8 Jahren erledigen: Jetzt Kellerdecke dämmen in Eigenregie, Dach in 4 Jahren, Fenster in 6 Jahren, Fassade dann in 8 Jahren.
Die Frage ist, ob ich so lange mit der alten Heizung weitermachen soll, oder doch jetzt die Heizung tauschen soll: Die alte Heizung ist:
Meine Fragen:
ich habe hier gleich mehrere Fragen, ich bitte schonmal im Vorraus um Entschuldigung, falls das evtl. hier nicht richtig aufgehoben ist:
Situationsbeschreibung:
Wir wohnen in einem Zweifamilien-Haus auf ca. 250q.m., unsaniert. Baujahr 1960 mit 5 Personen. Heitzkörper sind kleine Standardheizkörper, es gibt keine Fussbodenheitzung. 2021 hatten wir 46.000 KWH Gasverbrauch. Durch die neuen Gaspreise herrscht jetzt, mehr oder weniger, Panik. Ich hatte schon einen Energieberater zu einem Kurzgespräch da, der mir zu einem Sanierungsfahrplan geraten hat: Seiner Meinung nach muss man zuerst das Dach neu machen (steht eh in max. 5 Jahren an ), dann Fassade (WDVS) plus Fenster. Dann würde man eine entsprechend an den geringeren Heizbedarf dimensionierte Heizung einbauen lassen. Also diese Reihenfolge: Dämmen und dann Heizung, prinzipiell ja logisch. Da ich keinen Kredit aufnehmen will, möchte ich das, wenn überhaupt, ca. innerhalb 8 Jahren erledigen: Jetzt Kellerdecke dämmen in Eigenregie, Dach in 4 Jahren, Fenster in 6 Jahren, Fassade dann in 8 Jahren.
Die Frage ist, ob ich so lange mit der alten Heizung weitermachen soll, oder doch jetzt die Heizung tauschen soll: Die alte Heizung ist:
- Viessmann Atola AV-24 Baujahr 1991
- Wasserkessel VGH220/3Z (oder XZ) Kat 3 Baujahr 1990 (angeblich eine Energievernichtungsmaschine)
Meine Fragen:
- Soll ich die nächsten ca. 8 Jahre bis zur Sanierung des Hauses mit der alten Technik weitermachen oder ist es sinnvoll die Gastherme jetzt zu tauschen, weil große Einsparungen zu erwarten sind. Was für Einsparungen wären zu erwarten?
- Stimmt das, dass eine neue Gastherme dann nach der Sanierung nicht überdimensioniert ist weil diese moduliert? Was für ein Gerät braucht man dafür?
- Was würdet ihr in meiner Situation machen?