hammer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.05.2013
- Beiträge
- 29
Hallo,
seit Jahren haben wir die Sieger TT11UB - 21 mit der Steuerung Siegermatic S 42 DB.
Jedes Jahr hat die Anlage einen Wirkungsgrad von 95 Prozent und eine Abgastemp. von ca. 130 Grad; was will man mehr.
Zu Sachverhalt:
die Anlage wird über eine reine Witterungsführung gesteuert. Der Außenfühler befindet sich an der Nordseite des Hauses in Höhe der Dachrinne. Bei den Häusern handelt es sich um versetzte Reihenhäuser, so dass es in der Ecke zum Nachbarhaus immer sehr "schattig" ist.
Heute zeigte z.B. der Außenfühler 18.5 Grad. Auf der Südseite des Hauses, wo die großen Fenster sich befinden, waren es 23 Grad. Also Türen offen, aber der Vorlauf der Heizung ist eingeschaltet.
Der Regler, der den Nenn-Raumtemperatur-Sollwert anzeigt, ist auf 20,5 Grad (weil sich in der Einstellung eine Sperre befindet) eingestellt. Wenn man mit "Gewalt den Regler noch tiefer einstellen würde, denke ich, dass man die Regelanlage beschädigt.
Problem:
Wenn am Außenfühler eine Temperatur von 20,5 Grad besteht, würde sich die Umwälzpumpe (bei der vorgenannten Nenn-Raumtemperatur-Sollwerteinstellung) ausschalten. Besonders in dieser Überganmgszeit wie heute wäre es sinnvoll, wenn die Pumpe sich abschalten würde und der Vorlauf nicht gegen die geschlossenen Heizventile an den Heizkörpern drückt.
Eine Abstellung des Mangels sehe ich darin, wenn man die Grundeinstellung des Außenfühlers manipulieren könnte, so dass der Heizungsanlage eine höhere Außentemperatur
(nur 2 Grad würden ausreichen) vermittelt wird als tatsächlich vorhanden ist.
Vielleicht hat sich jemand mit dem gleichen Problem schon mal befasst? Kann man den Außenfühler durch einen isolierten Schutzkasten umbauen?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
hammer
seit Jahren haben wir die Sieger TT11UB - 21 mit der Steuerung Siegermatic S 42 DB.
Jedes Jahr hat die Anlage einen Wirkungsgrad von 95 Prozent und eine Abgastemp. von ca. 130 Grad; was will man mehr.
Zu Sachverhalt:
die Anlage wird über eine reine Witterungsführung gesteuert. Der Außenfühler befindet sich an der Nordseite des Hauses in Höhe der Dachrinne. Bei den Häusern handelt es sich um versetzte Reihenhäuser, so dass es in der Ecke zum Nachbarhaus immer sehr "schattig" ist.
Heute zeigte z.B. der Außenfühler 18.5 Grad. Auf der Südseite des Hauses, wo die großen Fenster sich befinden, waren es 23 Grad. Also Türen offen, aber der Vorlauf der Heizung ist eingeschaltet.
Der Regler, der den Nenn-Raumtemperatur-Sollwert anzeigt, ist auf 20,5 Grad (weil sich in der Einstellung eine Sperre befindet) eingestellt. Wenn man mit "Gewalt den Regler noch tiefer einstellen würde, denke ich, dass man die Regelanlage beschädigt.
Problem:
Wenn am Außenfühler eine Temperatur von 20,5 Grad besteht, würde sich die Umwälzpumpe (bei der vorgenannten Nenn-Raumtemperatur-Sollwerteinstellung) ausschalten. Besonders in dieser Überganmgszeit wie heute wäre es sinnvoll, wenn die Pumpe sich abschalten würde und der Vorlauf nicht gegen die geschlossenen Heizventile an den Heizkörpern drückt.
Eine Abstellung des Mangels sehe ich darin, wenn man die Grundeinstellung des Außenfühlers manipulieren könnte, so dass der Heizungsanlage eine höhere Außentemperatur
(nur 2 Grad würden ausreichen) vermittelt wird als tatsächlich vorhanden ist.
Vielleicht hat sich jemand mit dem gleichen Problem schon mal befasst? Kann man den Außenfühler durch einen isolierten Schutzkasten umbauen?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
hammer