Anschluß der Heizung an einem Notstromagregrat

Diskutiere Anschluß der Heizung an einem Notstromagregrat im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Da die Anschlüsse an der Heizung gekennzeichnet sind, ( N+L +Schutzleiter ) Über ein Verlängerungskabel zum Anschluß ist die Polung nicht einfach...

huchomenne

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Da die Anschlüsse an der Heizung gekennzeichnet sind, ( N+L +Schutzleiter ) Über ein Verlängerungskabel zum Anschluß ist die Polung nicht einfach.
Daher mein Frage : kann man die Phasen verdrehn ohne Schaden zu machen . vielen Dank
 
Hausdoc

Hausdoc

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Die Heizung wird grundsätzlich NICHT an ein Notstromaggregat angeschlossen.
Erstens steht das so in jeder Anleitung der Heizgeräte. Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit hoch daß man dabei Bauteile tötet oder es grundsätzlich nicht funktioniert.

Bitte kurz nachdenlen: Wo ist der Schutzleiter bei Notstromaggregat ;)
 
Andreas1956

Andreas1956

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Ein Generator (wie übrigens auch eine Power Bank) hat keinen definierten Nullleiter. Würde man einen "Hausfrauen-Stromprüfer" (ähnlich einem Schraubendreher) am Generator verwenden, würde die Steckdose des Generators bei beiden Löchern "Phase" anzeigen.

Daher funktioniert eine Heizung für Gas oder Öl an einer solchen Stromquelle nicht, wenn man sie einfach nur per Stecker dort anschließen würde. Das heißt aber nicht, daß es gar nicht geht.

Zunächst müßte der Heizkessel eine ständige Schutzleiterverbindung erhalten, was relativ einfach ist. Von der PAS (Potentialausgleichschiene) des Hausanschlusses muß also eine einadrige Kabelverbindung zur PE-Klemme des Wärmeerzeugers hergestellt werden.

Dann muß man einen der beiden Leiter des Generators "nullen". Das muß dann außerdem auch genau der Leiter sein, der im Wärmeerzeuger als N deklariert ist. Ich habe das über eine CEE-Wanddose und einen CEE-Stecker am Heizkessel gelöst, damit nicht versehentlich eine Verpolung stattfinden kann, denn normale Schukostecker lassen sich ja auch um 180° gedreht einstecken. Dann habe ich mir ein Adapterkabel gefertigt, das an einem Ende einen Schukostecker zum Anschließen an Generator oder Power Bank hat und am anderen Ende eine CEE-Kupplung, in die sich dann der Stecker des Heizkessels umstecken läßt, wenn das öffentliche Netz schwarz ist. Die Nullung habe ich durch eine Brücke in der CEE-Kupplung hergestellt. Laien überlassen das besser einem Elektriker.

Unter diesen Voraussetzungen ist der Heizkessel ordnungsgemäß geerdet und hat L und N, wie er es braucht. So funktioniert es, aber eine Plug & Play Lösung von der Stange gibt es dafür nicht.
 
Heizer21

Heizer21

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Ich hab das mal durch gespielt
Eine neue Pellet Anlage 18kW wurde so eingerichtet, dass alle Komponenten über eine Typ 23 SN 441011 Steckdose laufen, also auch die ganzen Pumpen und so…
Beim Generator wurde ein Honda Inverter EU20 oder so, ein gesetzt, kein billig Generator.
Das Ganze ist dann Testhalber 60min ohne Probleme gelaufen.
Fest gestellt wurde lediglich, dass die 2000W des inverters nicht reichen um die Pellet Saugturbine zum Ansaugen der Pellets ab dem Tank reicht. Die kann man dann zur Not per Hand Transportieren…
Ich würde soetwas innerhalb der Garantie testen und niemandem was davon erzählen…
Der Inverter ist zu erden, es lauft aber auch ohne.
Bei Pelletkessel mit Puffer muss man aber wissen, dass die Pumpen der Heizkreise nach Ablöschen des Kessel noch stunden weiter laufen müssen, damit die Heizkörper Wärme bekommen. Das braucht dann ganznwenig Leistung (unter 100w) und viel Benzin…
 
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Da die Anschlüsse an der Heizung gekennzeichnet sind, ( N+L +Schutzleiter ) Über ein Verlängerungskabel zum Anschluß ist die Polung nicht einfach.
Daher mein Frage : kann man die Phasen verdrehn ohne Schaden zu machen . vielen Dank
Ich würde das nicht verdrehen.
 
Andreas1956

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Ich würde das nicht verdrehen.
Mit einem CEE-Stecker-System kann man nix vertauschen, da der Stecker nur in einer Position paßt. Wenn alles korrekt geklemmt ist, handelt es sich um eine sichere Lösung.
 

huchomenne

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Vielen Dank für die Antworten.
Der Generator ist nur für Stromausfall gedacht.Der Generator wird geerdet sonst auf beiden( Löchern) ca 120 V.CEE ist die Lösung,habe sie auch da.
Steckdose am Erzeuger - das richtige Kabel mit CEE Stecker und Kupplung - und Stromzufuhr zum Heizkessel mit CEE Stecker und Kupplung unterbrechen,das müßte
klappen.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Der Generator muß zwar geerdet werden, zusätzlich aber auch einer der beiden Leiter an seinem Ausgang (durch Brücke zu PE) und der Wärmeerzeuger über seine PE-Klemme ebenfalls.

Daß nur ein Inverter-Generator verwendet werden darf, setze ich als bekannt voraus.
 
Heizer21

Heizer21

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Der Generator muß zwar geerdet werden, zusätzlich aber auch einer der beiden Leiter an seinem Ausgang (durch Brücke zu PE) und der Wärmeerzeuger über seine PE-Klemme ebenfalls.
Wie ist das konkret gemeint, dass „auch einer der beiden Leiter an seinem Ausgang (durch Brücke zu PE)“ geerdet werden müssen?

Das Stromkabel zwischen Generator und Verbraucher besteht aus drei Drähten, die mit folgenden Farben ummantelt sind:
- Aussenleiter (L - Phase) Auch Phase genannt => SCHWARZ
- Neutralleiter (N) => BLAU
- Schutzleiter (PE - Erde) Auch Erdung genannt=> GELB/GRÜN

Welches dieser Drähte soll zusätzlich womit genau verbunden werden?


Was meinst du mit:
„ der Wärmeerzeuger über seine PE-Klemme ebenfalls“?
Mein Heizkessel, wie auch der Wärmepuffer sind über einen gelb/grünes Draht mit einer Wasserleitung verbunden. Meinst du damit diese Erdung?
 
Heizer21

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Bitte kurz nachdenlen: Wo ist der Schutzleiter bei Notstromaggregat ;)
ja, wo ist er denn bzw was ist hier anders, als an jeder normalen Steckdose????


Nach meinem bisherigen beschränktem Verständnis wird der Generator mit einem Draht am der nächsten Wasserleitung oder einem langen metallischen Pflock ins Erdreich „geerdet“.
Diese Erdung wird dann über die Steckdosen des Generators, also der gelb/grüne ummantelte Draht, zu den Verbrauchern des Generators weiter geleitet. Damit wär dann die gesamte Kette „geerdet“ .
 
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Andreas1956

Andreas1956

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Welches dieser Drähte soll zusätzlich womit genau verbunden werden?
Wer solche Frage jetzt noch stellt, sollte das wirklich einem Elektriker überlassen. ;-)

Mein Heizkessel, wie auch der Wärmepuffer sind über einen gelb/grünes Draht mit einer Wasserleitung verbunden.
Was Du meinst, ist der Potentialausgleich. Was ich meinte, ist der Anschluß des PE-Leiters vom Netzkabel an der PE-Klemme der Platine des Wärmeerzeugers. Dort werden drei Adern aufgelegt, L, N und PE. Dieses PE muß eben dort geklemmt sein.

Diese Erdung wird dann über die Steckdosen des Generators, also der gelb/grüne ummantelte Draht, zu den Verbrauchern des Generators weiter geleitet. Damit wär dann die gesamte Kette „geerdet“ .
Das verstößt so ziemlich gegen jedes Regelwerk. Wie gesagt, überlasse das einem Elektriker.
 
Heizer21

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Wie gesagt, überlasse das einem Elektriker.
Das würde ich auch gerne und ich hab das zu erst mit meinem Elektriker besprochen, aber der wollte oder konnte dazu nichts sagen.
Er hat behauptet, es würde auch grundsätzlich nicht funktionieren die Anlage über einen Inverter zu betreiben.
Ein Test hat dann bewisen, dass es grundsätzlich funktioniert.

Gerne würde ich deshlab eine umsatzbare Anleitung erhalten.

Der Berweis auf Regelverstoss bringt hier auch nicht viel, da es für die angedaxhten Notfälle wohl garkeine Regeln zu geben scheint.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Na dann lies meine Erläuterung weiter oben einfach noch einmal aufmerksam durch, da steht alles beschrieben.

P.S.: Was macht Dein Elektriker beruflich?
 
Hinnerk

Hinnerk

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Wer sich für eine Notstromversorgung seines ganzen Hauses interessiert und nicht nur fur für die Heizung (schließlich will man ja auch Licht im Haus haben und der Tiefkühlschrank soll nicht auftauen) macht Nägel mit Köpfen und speist den Ersatzstrom direkt in die Hausverteilung ein.
Dies ist aber nur eine Angelegenheit für Leute die wissen was sie tun. da kann der kleinste Fehler dazu führen, dass mit einem Schlag sämtliche Hightechgeräte das Zeitliche segnen. Also entweder Ahnung von der Materie haben (nicht nur von der Puppenhauselektrik der Tochter) oder einen Elektriker beauftragen.
Wer sich dafür interessiert der kann sich ja mal die Videos zu diesem Thema von ProofWood reinziehen. Ich habe die Lösung 1 in unserem Haus.

 
Hinnerk

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Der Generator muß zwar geerdet werden, zusätzlich aber auch einer der beiden Leiter an seinem Ausgang (durch Brücke zu PE) und der Wärmeerzeuger über seine PE-Klemme ebenfalls.

Daß nur ein Inverter-Generator verwendet werden darf, setze ich als bekannt voraus.
Hierzu noch ein Video:

 
Heizer21

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Wer sich für eine Notstromversorgung seines ganzen Hauses interessiert und nicht nur fur für die Heizung (schließlich will man ja auch Licht im Haus haben und der Tiefkühlschrank soll nicht auftauen) macht Nägel mit Köpfen und speist den Ersatzstrom direkt in die Hausverteilung ein.
Dies ist aber nur eine Angelegenheit für Leute die wissen was sie tun. da kann der kleinste Fehler dazu führen, dass mit einem Schlag sämtliche Hightechgeräte das Zeitliche segnen. Also entweder Ahnung von der Materie haben (nicht nur von der Puppenhauselektrik der Tochter) oder einen Elektriker beauftragen.
Wer sich dafür interessiert der kann sich ja mal die Videos zu diesem Thema von ProofWood reinziehen. Ich habe die Lösung 1 in unserem Haus.

Die Frage ist hier, was bei der Notstromversorgung für dich im Zentrum steht?
Wohnst du in einer Gegend mit regelmässigen Stomausfällen und geht es darum diese, ohne das man es im Haus merkt, zu überbrücken,
oder
geht es dir darum das Ende der Welt mir Komfort und funktionierender Heizung und Kühlschrank zu überstehen?

Im ersten Fall würde ich eher mit Akku basierten Systemen arbeiten, da diese nahtlos übernehmen können.

Im zweiten fall würde ich mich mit der Versorgung auf den absolut lebenswichtige minimal Bedarf fokussieren.
Ein kleiner sparsamer mobiler Generator
mit Unmengen Benzinkanister und ein paar Kabelrolle wären hier ein Ansatz. Das Ganze im Ernstfall extrem sparsam, fokussiert (und vorher getestet) eingesetzt. Also eben nicht für den gesammten Haushalt inkl. Netflix & Co…

Es würde wohl Sinn machen dafür einen neuen Beitrag zu öffnen
 
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Hinnerk

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Die Frage ist hier, was bei der Notstromversorgung für dich im Zentrum steht?
Wohnst du in einer Gegend mit regelmässigen Stomausfällen und geht es darum diese, ohne das man es im Haus merkt, zu überbrücken,
oder
geht es dir darum das Ende der Welt mir Komfort und funktionierender Heizung und Kühlschrank zu überstehen?

Im ersten Fall würde ich eher mit Akku basierten Systemen arbeiten, da diese nahtlos übernehmen können.

Im zweiten fall würde ich mich mit der Versorgung auf den absolut lebenswichtige minimal Bedarf fokussieren.
Ein kleiner sparsamer mobiler Generator
mit Unmengen Benzinkanister und ein paar Kabelrolle wären hier ein Ansatz. Das Ganze im Ernstfall extrem sparsam, fokussiert (und vorher getestet) eingesetzt. Also eben nicht für den gesammten Haushalt inkl. Netflix & Co…

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Andreas1956

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Wer sich für eine Notstromversorgung seines ganzen Hauses interessiert und nicht nur fur für die Heizung (schließlich will man ja auch Licht im Haus haben und der Tiefkühlschrank soll nicht auftauen) macht Nägel mit Köpfen und speist den Ersatzstrom direkt in die Hausverteilung ein.
Das halte ich für in aller Regel unpraktikabel. Mit einem üblichen Invertergenerator mit maximal um die 4.500 W Max-Leistung kann man kein ganzes Haus versorgen und verbraucht stündlich mindestens einen Liter Benzin. Maximal 20 Liter darf man in einer Garage nur lagern. Reicht also nicht mal für einen Tag, und dann? Ein kleinerer und sparsamerer Generator und die Versorgung nur der allerwichtigsten Verbraucher ist daher sinnvoll. Das wären Heizung und Gefrierschränke. Punkt.

Ich habe keinen Moppel, sondern über 6.100 Wh in einer großen Powerstation und dann noch je gut 1.000 Wh in zwei kleineren Powerstationen, die im Wohnraum stehend eine Stehlampe mit Strom versorgen können. Zum Beleuchten der anderen Räume haben wir Akkulampen, die an den Powerstationen aufgeladen werden können. Zur großen Powerstation gehört auch ein 350 W Solarpanel, damit man wenn das Wetter mitspielt sogar die Station über Tag wieder nachladen kann.
 
Hinnerk

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Die Frage ist hier, was bei der Notstromversorgung für dich im Zentrum steht?
Wohnst du in einer Gegend mit regelmässigen Stomausfällen und geht es darum diese, ohne das man es im Haus merkt, zu überbrücken,
oder
geht es dir darum das Ende der Welt mir Komfort und funktionierender Heizung und Kühlschrank zu überstehen?

Im ersten Fall würde ich eher mit Akku basierten Systemen arbeiten, da diese nahtlos übernehmen können.

Im zweiten fall würde ich mich mit der Versorgung auf den absolut lebenswichtige minimal Bedarf fokussieren.
Ein kleiner sparsamer mobiler Generator
mit Unmengen Benzinkanister und ein paar Kabelrolle wären hier ein Ansatz. Das Ganze im Ernstfall extrem sparsam, fokussiert (und vorher getestet) eingesetzt. Also eben nicht für den gesammten Haushalt inkl. Netflix & Co…

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Ich habe mir das Notstromaggregat nicht extra angeschafft. Ich habe das für unser Mökki in Nordkarelien
bei Bedarf im Einsatz, weil ich da erst im nächsten Jahr mit einem Anschluss an das öffentliche Stromnetz rechnen kann. Aufgrund unserer momentanen Energiesituation habe ich das Aggregat, ein Denqbar mit 3800 Watt Dauerleistung, für einen evtl. länger anhaltenden Stromausfall nach Deutschland geholt. Ich hoffe, dass ich das Teil niemals brauchen werde. Aber wenn doch dann tauen jedenfalls meine beiden Tiefkühlschränke nicht auf. Bezgl. der heizung mache ich mir keine große Illusionen. Fällt der Strom großflächig aus gibts auch kein Gas.

Du erwähntest Nexflix: Abgesehen davon, dass mich ein solcher Dienst im Katastrophenfall nicht interessiert würde der ja auch nicht funktionieren.
 
Thema:

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