kraftwerk
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.10.2010
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Guten Tag,
An meiner Junkersheizung wurde die Opferanode im Warmwasserbehälter ST 120-1E gewechselt nach 11 Jahren in einem 3-Personen Haushalt.
Wir hatten in letzter Zeit verstärkt mit Verstopfungen (schwarze Körner, die sich zwischen den Fingern zerreiben ließen und wie Kohle oder Graphit geschmiert haben) in Sieben und Perlatoren unserer Armaturen zu kämpfen, was ich auf den Verschleiß der Anode geschoben habe. Liege ich mit meiner Vermutung da richtig ? -> Haus ist ebenfalls 11 Jahre alt.
Der Monteur hat allerdings die alte stabförmige Anode nicht vollständig herrausziehen können, da unsere Dachschräge im Weg war. Er hat dann ein Stück abgebrochen, welches jetzt im Behälter liegt, und nur den oberen Teil entfernt.
Ich mache mir nun Sorgen ob das Teil weiterkorrodiert und Partikel ins Wasser schickt und natürlich befürchte ich auf lange Sicht eine Beschädigung des Behälters.
Muß ich die Rest-Anode aus dem Behälter entfernen, oder kann sie dort drin bleiben ?
An meiner Junkersheizung wurde die Opferanode im Warmwasserbehälter ST 120-1E gewechselt nach 11 Jahren in einem 3-Personen Haushalt.
Wir hatten in letzter Zeit verstärkt mit Verstopfungen (schwarze Körner, die sich zwischen den Fingern zerreiben ließen und wie Kohle oder Graphit geschmiert haben) in Sieben und Perlatoren unserer Armaturen zu kämpfen, was ich auf den Verschleiß der Anode geschoben habe. Liege ich mit meiner Vermutung da richtig ? -> Haus ist ebenfalls 11 Jahre alt.
Der Monteur hat allerdings die alte stabförmige Anode nicht vollständig herrausziehen können, da unsere Dachschräge im Weg war. Er hat dann ein Stück abgebrochen, welches jetzt im Behälter liegt, und nur den oberen Teil entfernt.
Ich mache mir nun Sorgen ob das Teil weiterkorrodiert und Partikel ins Wasser schickt und natürlich befürchte ich auf lange Sicht eine Beschädigung des Behälters.
Muß ich die Rest-Anode aus dem Behälter entfernen, oder kann sie dort drin bleiben ?