TSchm
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- 07.10.2021
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Hallo zusammen,
trotz langer Suche konnte meine Frage bezüglich der optimalen/ richtigen Ladekreisanbindung nicht geklärt werden. Deshalb wende ich mich hoffnungsvoll an Euch mit der Bitte um Ratschläge.
Ausgangsbasis ist die Nachrüstung eines Pelletbrenners an einem HDG Scheitholzkessel.
Folgende Hydraulik ist für den Scheitholzkessel installiert und funktioniert soweit auch gut:
Der Kessel soll nun (aus Komfortgründen) mit einem Pelletbrenner mit zugehöriger Steuerung erweitert werden.
Laut Laddomat Bedienungsanleitung sowie diverser Hydraulikschemata von Heiztechnikherstellern, soll aber der Ladekreis-Vorlauf (VL LK) am Anschluss E1 von Puffer2 angeschlossen werden.
Was ist der Vorteil hierbei?
Mein regelungtechnischer Gedanke war:
Wenn T1<65°C, dann Brenner Start;
wenn T1 = 80°C, dann Brenner Stop.
Die gedachte Anbindung soll sicherstellen, dass der Puffer verhältnismäßig tief entladen werden (z.B. T1=65°C, T2=60°C, T3=55°, T4=50°C) um häufige Brennerstarts zu vermeiden.
Natürlich dauert es etwas länger, bis die Vorlauftemperatur Heizkreis (VL HK) ansteigt, als bei Anbindung an E1, was jedoch aufgrund des nachgeschalteten Mischerkreises hingenommen werden kann.
Ich danke Euch im Vorraus.
Viele Grüße
Thomas
trotz langer Suche konnte meine Frage bezüglich der optimalen/ richtigen Ladekreisanbindung nicht geklärt werden. Deshalb wende ich mich hoffnungsvoll an Euch mit der Bitte um Ratschläge.
Ausgangsbasis ist die Nachrüstung eines Pelletbrenners an einem HDG Scheitholzkessel.
Folgende Hydraulik ist für den Scheitholzkessel installiert und funktioniert soweit auch gut:
Der Kessel soll nun (aus Komfortgründen) mit einem Pelletbrenner mit zugehöriger Steuerung erweitert werden.
Laut Laddomat Bedienungsanleitung sowie diverser Hydraulikschemata von Heiztechnikherstellern, soll aber der Ladekreis-Vorlauf (VL LK) am Anschluss E1 von Puffer2 angeschlossen werden.
Was ist der Vorteil hierbei?
Mein regelungtechnischer Gedanke war:
Wenn T1<65°C, dann Brenner Start;
wenn T1 = 80°C, dann Brenner Stop.
Die gedachte Anbindung soll sicherstellen, dass der Puffer verhältnismäßig tief entladen werden (z.B. T1=65°C, T2=60°C, T3=55°, T4=50°C) um häufige Brennerstarts zu vermeiden.
Natürlich dauert es etwas länger, bis die Vorlauftemperatur Heizkreis (VL HK) ansteigt, als bei Anbindung an E1, was jedoch aufgrund des nachgeschalteten Mischerkreises hingenommen werden kann.
Ich danke Euch im Vorraus.
Viele Grüße
Thomas
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