Alles Grundfos Alpha2 oder was?

Diskutiere Alles Grundfos Alpha2 oder was? im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo liebe Community, ich habe ein Einfamilienhaus geerbt, in dem noch ein Gasheizkessel Junkers Suprastar arbeitet. Eine Erneuerung des...
Andreas1956

Andreas1956

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Hallo liebe Community,

ich habe ein Einfamilienhaus geerbt, in dem noch ein Gasheizkessel Junkers Suprastar arbeitet. Eine Erneuerung des Heizkessels ist vorläufig nicht auf der Tagesordnung. Die Umwälzpumpe für den Heizkreislauf (Plattenheizkörper, keine Fußbodenheizung) ist noch eine alte Grundfos UPS 25-40 130. Für die Speicherladepumpe wurde seltsamerweise aber eine stärkere UPS 25-60 verbaut.

Obwohl das Haus zur Zeit nicht bewohnt ist und das in den nächsten Jahren wohl auch erst einmal so bleiben wird, lasse ich die Heizung in der frostgefährdeten Zeit immer laufen (Thermostate auf kleiner Stellung). Nun zieht die alte UPS-Pumpe ja richtig Strom, so daß ich sie durch eine Alpha2 ersetzen möchte. Die Baulänge 130 mm ist durch die Konstruktion des Heizkessels zwingend. Gelegentlich werden die kurzen Alpha2 von privat angeboten, das ist auch mein favorisierter Beschaffungsweg eine noch unbenutzte Pumpe zu kaufen, auch wenn sie schon ein paar Jahre im Keller gelegen hat.

Nun finden sich dort zwei Generationen der Alpha2, einmal die, deren Gehäuse bis an die Elektronik heran aus rot oder grau lackiertem Metall bestehen, und zum anderen die aktuellen, bei denen das Gehäuse aus Kunststoff besteht und Lüftungsschlitze hat. Von der neueren Version wiederum gibt es verschiedene Jahrgänge, die offenbar mit Buchstaben wie D oder E gekennzeichnet sind.

Frage 1: Gibt es Zuverlässigkeits- bzw. offensichtliche Haltbarkeitsunterschiede zwischen der älteren Alpha2 und der aktuellen Ausführung? Oder auch zwischen den mit den Buchstaben gekennzeichneten Jahrgängen wie D oder E?

Frage 2: Sollte ich nicht besser eine 25-60 für den Heizkreislauf nehmen, anstelle der bisher eingebauten 25-40? Meine laienhafte Vorstellung ist, daß eine kleinere Pumpe - bezogen auf ihre maximale Leistungsfähigkeit - stärker arbeiten muß und daher womöglich eher kaputtgeht als eine größere Pumpe, die gemütlich mit 10 bis 15% ihrer Max-Leistung vor sich hin werkelt. Die zu beheizende Wohnfläche beträgt ca. 95 m², der Heizkessel steht im Keller, beheizt werden EG und DG.

Frage 3: Paßt ein Pumpenkopf einer Alpha2 25-40 auf das Unterteil einer Alpha2 25-60 und umgekehrt, oder gibt es da Unterschiede? (immer vorausgesetzt, man bliebe bei der selben Generation)

In meinem eigenen Haus habe ich etwa vor acht Jahren die damals erhältliche Alpha2 verbaut, also die Generation mit dem Gehäuse aus Metall und ohne die Umschaltmöglichkeit der Anzeige zwischen W und m³. Ich kann mich daran erinnern, daß sich die Elektronik öfter mal verstolpert hat, wenn AutoAdapt aktiv war. Die Pumpe fing dann ohne ersichtlichen Grund an auf volle Pulle zu gehen und erzeugte so massive Strömungsgeräusche in der Heizungsanlage. Die Pumpe wurde nach einigen Wochen ausgetauscht, doch auch die Ersatzpumpe zeigte diese Störung. Seither läuft sie nicht mehr unter AutoAdapt, sondern über die Differenzdruckregelung. Kann das die aktuelle Alpha2 besser? Immerhin muß ich bedenken, daß ich das ererbte Haus nur aller paar Tage mal besuche und es so mehrere Tage dauern würde, ehe ich Störungen der Pumpe überhaupt bemerken würde. Aus diesem Grunde strebe ich die Lösung mit der höchsten Zuverlässigkeit an, aber welche ist das?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen, vielen Dank.
 
Hausdoc

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Die Baulänge 130 mm ist durch die Konstruktion des Heizkessels zwingend. Gelegentlich werden die kurzen Alpha2 von privat angeboten, das ist auch mein favorisierter Beschaffungsweg eine noch unbenutzte Pumpe zu kaufen, auch wenn sie schon ein paar Jahre im Keller gelegen hat.
Nachdenken!!! Kein Mensch hat zufälligerweise so eine Pumpe übrig. Wenn eine Privatperson sowas anbietet ist das Ding vom LKW gefallen.....

Die 25-40 reicht für einen Heizkörperkreis vollkommen.
Daß die Speicherladepumpe etwas stärker ist, könnte hier ein Vorteil sein.

Nun zieht die alte UPS-Pumpe ja richtig Strom,
Wer behauptet das?

Diese Pumpe "verbrät" um die 35 W.

Die Alpha 2 braucht hier max 15 W weniger.
Wir sprechen also von ca 200 KWH Einsparung im Jahr. Das sind keine 20€ im Jahr.

Eine neue Alpha 2 /130 kostet Minimum ( bei div Onlinehändlern) 250€

Wo bitte ist hier eine Einsparung?;)

Lass das so wie es ist und mach vor Einzug Nägel mit Köpfen.
 
Andreas1956

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Die alte UPS 25-40 verbraucht auf Stufe II lt. Typenschild 50W. Meine Alpha2 in meinem Wohnhaus mit ca. 185 m² beheizter Fläche pendelt im Verbrauch zwischen 5 und 9W, bei der geringen Wärmeabnahme im Leerstandshaus würde ich davon ausgehen, daß die Pumpe im Allgemeinen an der unteren Grenze (5W) unterwegs ist. Damit würde der Stromverbrauch um 90% sinken. Außerdem ist die alte Pumpe schon 22 Jahre in Gebrauch, da dürfte ein Ausfall in nicht allzuferner Zukunft zu erwarten sein, nehme ich an. Die kWh Strom kostet hier übrigens 0,28 €.
 
Hausdoc

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Die alte UPS 25-40 verbraucht auf Stufe II lt. Typenschild 50W
.... bei maximaler Wassermenge und maximaler Restförderhöhe.
Du kannst nachmessen.... in Stufe 3 werden es kaum mehr als 40W sein. Für einen Heizkörperkreis im Einfamilienhaus reicht Stufe 2. Für nur Frostschutz auch Stufe 1.
Meine Alpha2 in meinem Wohnhaus mit ca. 185 m² beheizter Fläche pendelt im Verbrauch zwischen 5 und 9W
Dann ist diese Pumpe falsch eingestellt ( ggf auf Auto adapt?)
bei der geringen Wärmeabnahme im Leerstandshaus würde ich davon ausgehen, daß die Pumpe im Allgemeinen an der unteren Grenze (5W) unterwegs ist. Damit würde der Stromverbrauch um 90% sinken.
Ganz so drastisch ist das sicher nicht.

Die kWh Strom kostet hier übrigens 0,28 €.
Ich weiß......;)

Mir ist es egal..... aber aus wirtschaftlicher Sicht macht es in meinen Augen absolut keinen Sinn diese Pumpe jetzt zu tauschen.
 
Andreas1956

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Dann ist diese Pumpe falsch eingestellt ( ggf auf Auto adapt?)
Falsch eingestellt, weil sie einen deutlich günstigeren Stromverbrauch erzielt? Normalerweise strebt man doch gerade einen günstigen Stromverbrauch an, solange die Zimmer trotzdem ordentlich warm werden.

Nach meiner überschlägigen Berechung spart die Alpha2 gegenüber der alten Pumpe monatlich etwa 9 € Stromkosten, von privat kostet solch eine Pumpe etwa die Hälfte des Preises im Handel. Schon nach nur 14 Betriebsmonaten hätte sich demnach der Preis der Pumpe amortisiert und ganz nebenbei entlastet man so auch die Umwelt.

Nur weil jemand von privat einen unbenutzten Gegenstand verkauft, muß der Gegenstand auch nicht vom LKW gefallen sein. Ich wohne hier am Arsch der Welt, da gewöhnt man es sich an, viele Dinge die man im Fall des Falles schnell benötigen könnte, selbst vorzuhalten. Für meinen Heizkessel habe ich unter anderem einen Kesselthermostat, die Steuerungsplatine, Zünd- und Ionisationselektrode, Feuerungsautomat und einen elektrischen Stellantrieb im Regal liegen. Auch eine Alpha2 liegt bereit, denn sowas bekäme ich im hiesigen Baumarkt nicht und es wäre schon blöd, sich danach erst auf die Socken zu machen, wenn das Ding - bevorzugt im Hochwinter oder an Feiertagen - den Dienst versagt. So halte ich das auch mit vielen anderen Teilen, RCDs, EVGs, LNB für die Sat-Anlage, sogar eine nagelneue Kathrein Sat-Schüssel der ausgelaufenen Baureihe CAS 075 habe ich noch auf dem Dachboden, da die Nachfolgerin schlechter ist. Würde ich nun in eine Mietwohnung oder ein Pflegeheim umziehen, stünden viele unbenutzte Sachen zum Verkauf, ohne daß sie vom LKW gefallen sind.

Aber zurück zur Alpha2, meine Frage 2 ist inzwischen beantwortet, kann noch jemand bezüglich der Fragen 1 und 3 helfen?
 
Hausdoc

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Normalerweise strebt man doch gerade einen günstigen Stromverbrauch an, solange die Zimmer trotzdem ordentlich warm werden.

Nein. Man zielt eine nach Auslegung berechnete Heizwassermenge an.
Im Fall von Wärmepumpen ist deine Sichtweise verherend. Da würde man bei der Pumpe 30€ Strom sparen - durch die daraus entstehende höhere Spreizung entstünde aber ein Strommehrverbrauch im Bereich 500-1000€

Nach meiner überschlägigen Berechung spart die Alpha2 gegenüber der alten Pumpe monatlich etwa 9 € Stromkosten, von privat kostet solch eine Pumpe etwa die Hälfte des Preises im Handel. Schon nach nur 14 Betriebsmonaten hätte sich demnach der Preis der Pumpe amortisiert und ganz nebenbei entlastet man so auch die Umwelt.
Probier es aus......;)

Frage 1: Mit kriegsentscheidend ist hier ein Magnetitabscheider. Gerade in Bestandsanlagen schwirrt eine Menge Zeug im Heizwasser rum, was sich am Dauermagneten der neuen Pumpe absetzen möchte.
frage 3 : Nur Pumpenkopf tauschen geht nicht weil die Geometrie des alten Pumpenkörpers nucht zum neuen Kopf passt. Selbst wenn es mechanisch passen würde - welche Pumpenkennlinie würde da entstehen?
 
Andreas1956

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Nur Pumpenkopf tauschen geht nicht weil die Geometrie des alten Pumpenkörpers nucht zum neuen Kopf passt.
Ich glaube meine Frage wurde hier mißverstanden. :)

Gemeint habe ich, ob man einen Pumpenkopf einer Alpha2 der Ausführung 25-40 auf das Unterteil einer Alpha2 25-60 bauen kann, wenn beide Pumpen der selben Generation angehören. Einziger Unterschied soll demnach 60 statt 40 sein, der Rest identisch. Da ich aber nicht weiß, ob das Pumpenrad anders gestaltet ist und deshalb womöglich auch das Unterteil unterschiedlich geformt, meine Frage.
 
Andreas1956

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Alles klar, danke. Inzwischen habe ich mich auch ein wenig hier durchs Forum gearbeitet und dabei einen Link zu einem anderen Forum gefunden, in dem jemand - offenbar ein Heizungsbauer - schrieb, wegen der Elektronikprobleme bei der Alpha2 würde seine Fa. nur noch Pumpen von BIRAL einbauen. Bei den BIRAL hätten sie noch keine einzige Reklamation gehabt.

Kann jemand hier eigene Erfahrungen dazu beisteuern? Mir sagt BIRAL gar nichts, lt. Web gehört BIRAL zu GRUNDFOS, so daß ich mir vorstellen kann, daß deren Pumpen sogar baugleich sind. Sonst könnte ich natürlich auch eine BIRAL nehmen, falls die wirklich zuverlässiger sind.
 
Hausdoc

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Von elektronikproblenem bei Alpha Pumpen hab ich noch nichts mitbekommen.....
Es gab mal Probleme mit Drucksensor bei Magna 3..............das ist aber ganz andere Baustelle.
 
tricotrac

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Kann jemand hier eigene Erfahrungen dazu beisteuern? Mir sagt BIRAL gar nichts, lt. Web gehört BIRAL zu GRUNDFOS, so daß ich mir vorstellen kann, daß deren Pumpen sogar baugleich sind. Sonst könnte ich natürlich auch eine BIRAL nehmen, falls die wirklich zuverlässiger sind
Wir haben hier Pumpenhersteller in der Region, welche wir auch vertrieben haben. Zum Beispiel KSB oder Wilo. Beide bekamen irgendwann mal Probleme mit ihren Qualitäten, so das wir den Hersteller vor rund dreißig Jahren wechselten. Das ist die Fa. Biral, ein Schweizer Unternehmen, die auf den deutschen Markt wollten. Mir als Kundendienstmonteur braucht niemand mehr ein anderes Fabrikat anbieten. Klasse Verarbeitung und guter Service !
Biral und Grundfos sind zwei völlig unabhängige Pumpenkonstruktionen, zum Teil wird die elektronische Regelung gemeinsam genutzt. Ausfallerscheinungen haben wir im Promillebereich. Letztendlich kochen alle Pumpenhersteller mit Wasser.
 
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Wir verwenden seit geraumer Zeit KSB Calio. Nur der Steckeranschluss ist hier etwas fummelig.

Grund für diesen Typ. Kunden finden hier im Net keine Preise.
Bei den Wilo Pico gabs immer wüste Diskussionen mit Kunden wie es möglich ist, daß wir für diese Pumpen über 400€ verlangen, während die selbe Pumpe im Net für 140€ zu haben ist. Was die Kunden nicht wissen: Wir kaufen diese Pumpen nachweislich für 360€ beim Großhändler ein.
Auf Nachfrage in Dortmund oder beim Großhändler gibts darauf eine saudumme Antwort. :mad:
 
Andreas1956

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Das gilt allerdings auch für die Anschlussstecker von Biral und Grundfos.
Kann es sein, daß die sogar den gleichen Stecker haben? Der BIRAL-Stecker erinnert mich sehr an den "ALPHA-Stecker" von Grundfos.

Zu BIRAL: Die PrimAX 25-4 130 scheint der Alpha2 25-40 130 in Größe und Leistung zu entsprechen, aber eine AutoAdapt-Funktion gibt es da bei der PrimAX wohl nicht?

Die Elektronikprobleme der Alpha2 habe ich auch bei meiner gehabt, die noch die Version ist, bei der das Gehäuse noch aus Metall und ohne Lüftungsschlitze ist. Irgendwann mitten im Betrieb fährt das Ding auf einmal auf volle Leistung hoch und reagiert auf keine Tasteneingaben mehr. Aus diesem Zustand kann man sie nur herausholen, wenn man den Strom abschaltet. Das geschah in unregelmäßigen Abständen und nervte durch die dann massiven Strömungsgeräusche in den Heizkörpern. Der Händler hat mir die Pumpe umgetauscht, aber auch bei der zweiten trat der Fehler sporadisch auf. Seither verzichte ich bei dieser Pumpe auf AutoAdapt und habe sie bei der zweiten der vier rechten Lampen stehen. Bei der Speicherladepumpe war AutoAdapt eh sinnlos, diese steht bei mir ständig auf Stufe I. Von daher kann ich nicht sagen was bei dieser Pumpe passieren würde, wenn sie in AutoAdapt liefe. Apropos Speicherladepumpe, warum ist es dort günstiger, eine 60er Pumpe zu haben? Im Gegensatz zu den Heizkörpern steht der Speicher doch ungefähr in gleicher Höhe wie die Pumpe.
 
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Apropos Speicherladepumpe, warum ist es dort günstiger, eine 60er Pumpe zu haben?
Weil im Lauf der Zeit der Speicher nicht mehr die volle Leistung übertragen kann.
Wenn man hier eine höheren Volumenstrom ( durch stärkere Pumpe) fährt, taktet das Heizgerät nicht so stark bei Speicherbeheizung.

Das gilt nur für betagtere Anlagen!
 
Hausdoc

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Das gilt allerdings auch für die Anschlussstecker von Biral und Grundfos.
Im Vergleich zwischen Wilo/ Grundfos Stecker ind KSB Stecker:
Bei Wilo /Grundfos kann man die Drähte von weiten reinwerfen........ bei KSB brauchst du die Pinzette.


Meinung des Herstellers:
Neuer Anschlussstecker

Der völlig neu entwickelte Anschlussstecker in IP44 vereinfacht die Montage des Stromkabels deutlich: Das Kabel lässt sich gerade zuführen und werkzeuglos in den Stecker montieren. Der integrierte Lösemechanismus stellt sicher, dass sich das Stromkabel bei Umbau- oder Wartungsarbeiten auch wieder leicht aus dem Stecker entfernen lässt. Besonders praktisch: Der als Zubehör erhältliche Stecker mit integriertem Anschlusskabel ermöglicht den elektrischen Anschluss der Pumpe auch unter beengten Platzverhältnissen wie z.B. in vorgefertigten Pumpenbaugruppen.


o_Oo_O:kopfnuss:

So wie in dieser Anleitung beschrieben klappts auf jeden Fall keinesfalls ( never ever mit Endhülsen)
 
Andreas1956

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Weil im Lauf der Zeit der Speicher nicht mehr die volle Leistung übertragen kann.
Wenn man hier eine höheren Volumenstrom ( durch stärkere Pumpe) fährt, taktet das Heizgerät nicht so stark bei Speicherbeheizung.

Das gilt nur für betagtere Anlagen!
22 Jahre sind sicherlich betagt genug, da sollte ich wohl meine Alpha2-Speicherladepumpe höher als Stufe I einstellen, dann ergibt sich ja wohl auch ein größerer Volumenstrom. Danke für den Hinweis.
 
Hausdoc

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da sollte ich wohl meine Alpha2-Speicherladepumpe höher als Stufe I einstellen,
Wer eine Alpha Pumpe auf irgendwelche Stufen stellt hat das Prinzip nicht verstanden.
Selbst der Werks KD sagt immer: Irgendwelche Stufen oder Autoadapt ist Mist.
In dem Fall Konstantdruck, hohe Fördermenge.........
 
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