Alarmstufe für alle Gaskunden - was tun?

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tricotrac

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Andreas1956

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Daß es Tische bei Putin nicht bringen, und seien sie auch noch so lang, zu dieser Erkenntnis sollte inzwischen eigentlich jeder vernünftig denkende Mensch gelangt sein. Die Annektion der Krim war Putins Testballon, wie der Westen auf russische Expansionsbestrebungen reagiert. Der Test ergab, daß sich der Westen aus Furcht vor einem Atomkrieg und wirtschaftlichen Nachteilen heraushält und Rußland abgesehen von ein paar symbolischen Sanktiönchen gewähren läßt.

Weder verstanden die europäischen Regierungen die Ereignisse als Weckruf, daß militärische Auseinandersetzungen mit Rußland eben doch noch eintreten können, noch sorgte man für eine Beendigung der Abhängigkeit von russischer Energie. Deutschland ist dafür eines der schlimmsten Beispiele, eine völlig kaputtgesparte und personalentleerte Bundeswehr, sogar Ausbau der Abhängigkeit von russischem Öl und Gas, statt Diversifizierung. Eine militärische Intervention hat die NATO völlig unnötiger Weise äußerst frühzeitig ausgeschlossen. Kein Wunder also, daß sich Kriegsherr Putin ermutigt sah, seine Großmachtsphantasien militärisch umzusetzen.

Die taktischen Fehler des Westens setzen sich auch nach Kriegsbeginn fort, Scholz greift Putins Drohung mit einem Atomkrieg auf und betont seine große Sorge davor. Putin wird an diesem Tage abends vor Freude kaum ins Bett gefunden haben, der deutsche Regierungschef quittiert ihm, daß er sich vor Angst in die Hose macht, die Drohung also wirkt. Ich kann verstehen, daß man sich vor einem Atomkrieg fürchtet, das kann auch einen Bundeskanzler umtreiben. Aber muß man das öffentlich herumposaunen und dem Kriegsverbrecher so noch in die blutigen Hände spielen? Das hätte ich niemals gemacht, unter gar keinen Umständen.

Nicht weniger töricht sind die in aller Öffentlichkeit ausgebreiteten Informationen darüber, daß die BW praktisch kaum über Material und Gerät verfügt, auch nur eine einzige Woche Krieg zu führen. Wie blöd kann man sein?

Der Krieg der Russen verlief in den ersten Kriegswochen aus russischer Sicht grottenschlecht. Die Militärs machten viele Fehler, zum Glück haben sie den Westen. Denn in westlichen Medien verbreiten Militärexperten regelmäßig tiefgründige Analysen über die Fehler des russischen Militärs und liefern freundlicherweise die Alternativen gleich mit. Inzwischen hat das russische Militär diese Tipps beherzigt und seine Taktik umgestellt, wie man sieht mit Erfolg. Zwar kommen die Russen nur langsam voran, aber sie kommen voran. Sie bomben und schießen sich Meter um Meter in die Ukraine hinein, während der Westen noch immer eher halbherzig adäquate Waffen liefert. Solange Rußland da noch Geländegewinne macht, hat Putin nicht den geringsten Grund ernsthaft zu verhandeln. Darauf sollte auch Europa keine Sekunde verschwenden, mit Arschlöchern verhandelt man nicht.
 
Defrost

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Daß es Tische bei Putin nicht bringen, und seien sie auch noch so lang, zu dieser Erkenntnis sollte inzwischen eigentlich jeder vernünftig denkende Mensch gelangt sein. Die Annektion der Krim war Putins Testballon, wie der Westen auf russische Expansionsbestrebungen reagiert. Der Test ergab, daß sich der Westen aus Furcht vor einem Atomkrieg und wirtschaftlichen Nachteilen heraushält und Rußland abgesehen von ein paar symbolischen Sanktiönchen gewähren läßt.

Weder verstanden die europäischen Regierungen die Ereignisse als Weckruf, daß militärische Auseinandersetzungen mit Rußland eben doch noch eintreten können, noch sorgte man für eine Beendigung der Abhängigkeit von russischer Energie. Deutschland ist dafür eines der schlimmsten Beispiele, eine völlig kaputtgesparte und personalentleerte Bundeswehr, sogar Ausbau der Abhängigkeit von russischem Öl und Gas, statt Diversifizierung. Eine militärische Intervention hat die NATO völlig unnötiger Weise äußerst frühzeitig ausgeschlossen. Kein Wunder also, daß sich Kriegsherr Putin ermutigt sah, seine Großmachtsphantasien militärisch umzusetzen.

Die taktischen Fehler des Westens setzen sich auch nach Kriegsbeginn fort, Scholz greift Putins Drohung mit einem Atomkrieg auf und betont seine große Sorge davor. Putin wird an diesem Tage abends vor Freude kaum ins Bett gefunden haben, der deutsche Regierungschef quittiert ihm, daß er sich vor Angst in die Hose macht, die Drohung also wirkt. Ich kann verstehen, daß man sich vor einem Atomkrieg fürchtet, das kann auch einen Bundeskanzler umtreiben. Aber muß man das öffentlich herumposaunen und dem Kriegsverbrecher so noch in die blutigen Hände spielen? Das hätte ich niemals gemacht, unter gar keinen Umständen.

Nicht weniger töricht sind die in aller Öffentlichkeit ausgebreiteten Informationen darüber, daß die BW praktisch kaum über Material und Gerät verfügt, auch nur eine einzige Woche Krieg zu führen. Wie blöd kann man sein?

Der Krieg der Russen verlief in den ersten Kriegswochen aus russischer Sicht grottenschlecht. Die Militärs machten viele Fehler, zum Glück haben sie den Westen. Denn in westlichen Medien verbreiten Militärexperten regelmäßig tiefgründige Analysen über die Fehler des russischen Militärs und liefern freundlicherweise die Alternativen gleich mit. Inzwischen hat das russische Militär diese Tipps beherzigt und seine Taktik umgestellt, wie man sieht mit Erfolg. Zwar kommen die Russen nur langsam voran, aber sie kommen voran. Sie bomben und schießen sich Meter um Meter in die Ukraine hinein, während der Westen noch immer eher halbherzig adäquate Waffen liefert. Solange Rußland da noch Geländegewinne macht, hat Putin nicht den geringsten Grund ernsthaft zu verhandeln. Darauf sollte auch Europa keine Sekunde verschwenden, mit Arschlöchern verhandelt man nicht.
Das sind ganz meine Gedanken, ich kann auch nicht verstehen das in Talkshows alle unsere Strategien besprochen werden. Putin braucht da noch nicht mal den Geheimdienst weil alles im Fehrnseher erzählt wird.
 
Andreas1956

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Tja, mit mir als Kanzler hätte es Putin schwerer und er hätte den Krieg vielleicht nicht begonnen. Aber nun isses zu spät.
 

Telemark

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Tja, mit mir als Kanzler hätte es Putin schwerer und er hätte den Krieg vielleicht nicht begonnen. Aber nun isses zu spät.
Du glaubst wirklich, dass Putin West Fernsehen schaut?
Was hier bisher stattfindet ist Sperrmüll-Entsorgung, mehr nicht. Es ist wie im Film, am Anfang wird etwas geballert, am Ende kommt der showdown.
Wetten? ;-)
 
tricotrac

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Telemark

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Und er ist einer der wenigen, dem das nicht verwehrt wird.
Lol, das mit dem Tal der Ahnungslosen war die Gegend um Dresden. Im Internet-Zeitalter sind natürlich alle Russen vom Rest der Welt abgeschnitten.
Nicht dein Enst, oder?
Krieg geht heute anderst als vor 80 Jahren! Wir denken nur, dass das heute genauso läuft weil wir nur die Bilder von vor 80 Jahren im Kopf haben.
Eine EMP Bombe und unser Fernseher ist auch aus, was machen dann die armen Russen, wenn sie bei uns im Ersten keinen weiteren Strategieunterricht bekommen 😂
 
tricotrac

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Im Internet-Zeitalter sind natürlich alle Russen vom Rest der Welt abgeschnitten.
Nicht dein Enst, oder?
Vollster Ernst. Sonst wäre viel mehr Unruhe in der russischen Bevölkerung zu merken. Lese dich mal zu Historie von Stalin und seiner Regierungsführung ein. Die werden nach Strich unf Faden durch das Staatsfernsehen belogen.
 
Andreas1956

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Du glaubst wirklich, dass Putin West Fernsehen schaut?
Durchaus, ja. Er spricht ja perfekt Deutsch und so ein Narziss möchte doch Bestätigung sehen, wenn er "Großes" leistet. Im übrigen war der gedankliche Ausgangspunkt, was gewesen wäre, wenn ich Bundeskanzler wäre. Da wäre ich dann nicht auf das Fernsehen angewiesen, um mit Putin zu kommunizieren.

Es ist wie im Film, am Anfang wird etwas geballert, am Ende kommt der showdown.
Welcher Showdown kommt denn, wenn ich mal fragen darf?

Eine EMP Bombe und unser Fernseher ist auch aus
Drauf geschissen, wir haben Internet! xD

Im Gegensatz zu Dir lasse ich mich von Leuten wie Putin nicht beeindrucken. Es wäre das sichere Ende Rußlands, mit der NATO Krieg anzufangen. Dazu würde auch Deine EMP-Bombe zählen. Das weiß auch Putin.
 

Telemark

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Es wäre das sichere Ende Rußlands, mit der NATO Krieg anzufangen. Dazu würde auch Deine EMP-Bombe zählen. Das weiß auch Putin.
Vice versa gelle...
Wer zuerst schießt ist als zweiter tot, so ist das im Atomzeitalter, ob mit Putin oder ohne. Ich frage mich manchmal, ob die Leute die das nicht erkennen einfach zu viel call of duty gespielt haben.
seis drum, mich beindruckt die Ignoranz einiger Zeitgenossen mehr, als das irgendein Politiker je könnte.
 
Andreas1956

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Wer zuerst schießt ist als zweiter tot, so ist das im Atomzeitalter, ob mit Putin oder ohne.
Sofern er mit Atomwaffen schießen würde, ist das so. Diese wirken nicht durch ihren Einsatz, sondern durch die Drohung, die aus ihrem Dasein folgt. Recht passend heißen die entsprechenden Truppen Rußlands auch "nukleare Abschreckungskräfte".

Der Einsatz von Waffen, egal welcher, ist um so wahrscheinlicher, je skrupelloser deren Besitzer ist. An der Skrupellosigkeit Putins kann freilich kein Zweifel bestehen, aber hinzutreten muß eine weitere Komponente - ein Nutzen für sich selbst. Wenn am Ende eines Atomwaffeneinsatzes, von wem auch immer initiiert, der sichere eigene Tod steht, hat man davon keinen Nutzen. Weder taktisch noch strategisch. Daher könnte allenfalls ein Verrückter auf die Idee kommen, sich auf einen solchen Krieg einzulassen / ihn loszutreten.

Auch der Fall der Ukraine zeigt, daß die Russen zwar alle möglich und noch so grausamen Waffen rücksichtslos einsetzen, jedoch keine Atomwaffen, nicht einmal taktischer Art. Das spricht gegen die Annahme, daß Putin verrückt ist oder den Nutzen und das Risiko nicht gegen einander abwägt. Der Nutzen der Atomwaffen für Rußland ist, daß es sich damit unangreifbar macht. Man kann damit Drohkulissen aufbauen, die, wie man an Dir sieht, durchaus verfangen. Schon 2014 bei der Annexion der Krim hat Putin die gleiche Drohung gegen den Westen ausgesprochen, das ist sein Verhaltensmuster.

Das was Du als Ignoranz bezeichnest, ist keine Ignoranz, sondern Realismus.
 

Telemark

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Der Nutzen der Atomwaffen für Rußland ist, daß es sich damit unangreifbar macht.
Prima herausgearbeitet, jetzt ist abstrahieren angesagt ;)
Was bedeutet das für die wilden Phntasien der Ukrainer, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu können?
Welchen Nutzen hat es dann, wenn wir uns aus Solidarität selbst zerstören?

Fragen über Fragen...
 
Andreas1956

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Was bedeutet das für die wilden Phntasien der Ukrainer, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu können?
Ich erkenne da keine "wilden Phantasien". Schon so manche militärische Großmacht hat gegen vermeintlich kleine Gegner den Krieg verloren, in Afghanistan die Sowjetunion und die NATO, in Vietnam die Vereinigten Staaten, um nur mal die bekanntesten zu nennen. Die Ukrainer sind im Recht, sie verteidigen ihre Heimat und ihre Freiheit. Das hebt ihre Kampfmoral enorm, während die der russischen Verbrecherhorden gering ist.

Die Ukraine ist auch taktisch gut aufgestellt und kompetent geführt, was man von den Angreifern nicht gerade behaupten kann. Das Einzige was den Ukrainern zum Nachteil gereicht, ist die derzeit noch vorhandene russische Überlegenheit bei der Artillerie und den Raketen. Diese Überlegenheit schrumpft aber mit jedem Kriegstag mehr, die Russen verlieren in Größenordnungen Material und Soldaten.

Die Ukraine hingegen bekommt, wenn auch viel zu langsam, Nachschub an modernen westlichen Waffen. Das erzwingt erhebliche Änderungen auf der russischen Seite, da die Ukrainer jetzt Ziele weit hinter der russischen Frontlinie punktgenau zerstören können. Das betrifft Munitionslager, Führungsstäbe und jegliche Infrastruktur zur Versorgung mit Nachschub. Die russische Armee kämpft heute noch wie vor 80 Jahren, sie ist darauf ausgerichtet, ihren Nachschub weit überwiegend per Bahn an die Front zu bringen. Diese Nachschubwege kann die Ukraine nun aus der sicheren Distanz zerstören.

Wie funktioniert das russische System der Kriegsführung? Man bildet eine Feuerwalze aus massivem Einsatz von Artillerie, die eine kilometerbreite Feuerlinie erzeugt. Im Zielbereich bleibt kein Stein auf dem anderen, gegnerische Truppen werden dort entweder vernichtet, oder sie müssen sich zurückziehen. Dann rückt die Artillerie wieder ein Stück vor und das Spiel beginnt von vorn. So erobert man sukzessive Territorium, aber es ist im Wortsinne verbrannte Erde.

Diese Feuerwalze zu unterhalten erfordert Unmengen an Munition, so ein Mehrfachraketenwerfer rotzt am Tag mehrere Tonnen an Munition heraus, davon gibt es aber Dutzende bis hunderte nebeneinander. Wenn dann keine ausreichende Nachführung von Munition möglich ist, sind weitere Geländegewinne nicht mehr realisierbar. Das werden die Russen nun zunehmend erleben und es erzeugt noch mehr Frust.

Und um Deine Frage zu beantworten, ja, nach meiner Überzeugung können die Ukrainer diesen Krieg gewinnen, wenn der Westen sie weiterhin mit Material unterstützt. Den Russen hingegen geht zunehmend die Puste aus, weil ihre Verluste riesig sind. Der Einsatz zunehmend veralteter wenig zielgenauer Systeme zeigt, daß die Vorräte an moderner Technik und Munition weitgehend erschöpft sind. Noch können sie das kompensieren, indem sie zwar veraltete aber noch verfügbare Waffen eben in größerer Menge einsetzen um das gleiche Ziel zu erreichen. Aber wenn man 10 Raketen statt einer braucht, um ein bestimmtes Ziel zu treffen, dann landen wir wieder bei dem Nachschubproblem.

Für viele moderne Systeme kann Rußland Nachschub nicht einfach so produzieren, denn vielfach sind dafür Komponenten aus dem Westen nötig, an die Rußland durch die Sanktionen nicht mehr heran kommt.

Anzunehmen, daß Rußland diesem Mangel durch den Einsatz von Atomwaffen begegnet, ist mit Verlaub Blödsinn.
 

Telemark

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Die russische Armee kämpft heute noch wie vor 80 Jahren, sie ist darauf ausgerichtet, ihren Nachschub weit überwiegend per Bahn an die Front zu bringen. Diese Nachschubwege kann die Ukraine nun aus der sicheren Distanz zerstören.
Das was du beschreibst, ist Russland unter Jelzin. Alle verwahrlost und besoffen, ein wilder unkoordinierter Haufen.
Das sieht heute aber nicht mehr so aus, die sind gut strukturiert. Klar gibt es Verluste, aber die gibt es auf beiden Seiten.
Die Ukrainer tun mir wirklich extrem Leid, denn sie werden verheizt, mehr nicht. Das ganze Leid der Angehörigen kommt noch dazu.
Aber selbst der motivierteste Vaterlandsschutz geht nicht gut, wenn der Feind zu mächtig ist. Siehe Geschichte.
Die Waffen die du aufzählst sind Spielzeug, glaub mir, in den Arsenalen sind Dinger, davon kann man echt Angst bekommen und zwar nicht nuklear.
Ich bleibe dabei, dieser Krieg ist so eine Art Manöver, um schonmal etwas zu testen, von Seiten der Russen und der Nato.
Ein Hybridkrieg sozusagen.
Man darf nicht vergessen, was Scholz sagte. Es ist eine Zeitenwende, nicht eine Krise.
Und er hat gesagt, dass er keine schweren Waffen liefert, weil er keinen dritten WK möchte.
Diese Zeitenwende ist das Ende der unipolaren Weltordnung, eingeläutet durch eine rohstoffgedeckte Währung, die den Dollar abschießt.
Darum geht es meiner Meinung nach. Das Ziel ist die Vernichtung Russlands, das wurde schon mehrfach strategisch durchgespielt.
Der sogenannte Enthauptungsschlag ist die einzige Möglichkeit, militärisch zu siegen, der funktioniert aber schon alleine wegen der Unterwasserdrohnen nicht mehr.
Man kann nur hoffen, dass du Recht hast, mit deinen Russen-Dummies an der Front, ich glaube das aber noch nicht.
Wir werden ja sehen...
Als Gada... den Gold Dinar für Afrika einführen wollte, waren die französischen Jets schneller in der Luft als jedes UN Mandat. Der Kampf gegen die unipolare Welt kennt keine Nationen und keine menschlichen Belange, es gibt nur Interessen und die werden durchgesetzt.
Aber genug der Politik, jeder hat da eben seine Meinung dazu.
Uns bleibt erstmal nur, alternative Heizmethoden zu finden um das Gröbste erstmal zu überstehen, zumindest was die dümmlichen und fast wirkungslosen Sanktionen betrifft. Die Türkei zeigt den Mittelfinger und beteiligt sich nicht, so wie viele andere Länder auch.
Interessant könnte der Chineser noch werden, denn wenn der auch noch ausfällt, dann wirds tatsächlich nicht nur kalt sondern auch noch dunkel.
 
Andreas1956

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Das sieht heute aber nicht mehr so aus, die sind gut strukturiert.
Findest Du? Meine Informationen dazu sind andere.

Aber selbst der motivierteste Vaterlandsschutz geht nicht gut, wenn der Feind zu mächtig ist.
Das mag so sein, trifft hier aber nicht zu. Daß ein Krieg erhebliche Opfer verlangt, liegt in der Natur der Sache. Daran ist aber Rußland schuld, das seinen verbrecherischen Krieg jederzeit beenden könnte.

Und er hat gesagt, dass er keine schweren Waffen liefert, weil er keinen dritten WK möchte.
Scholz hat schon viel gesagt. Fakt ist, daß schwere Waffen aus Deutschland bereits in der Ukraine im Einsatz sind und weitere folgen. Damit ist die Behauptung widerlegt.

Das Ziel ist die Vernichtung Russlands, das wurde schon mehrfach strategisch durchgespielt.
Was wurde nicht schon alles im Sandkasten durchgespielt, auch die Eroberung Westeuropas durch den Warschauer Pakt. Stattgefunden hat sie nie, und das ist auch gut so. Daß man militärische Pläne für verschiedene Szenarien erstellt, ist völlig normal, schließlich muß es im Falle des Falles schnell gehen.

Man kann nur hoffen, dass du Recht hast, mit deinen Russen-Dummies an der Front, ich glaube das aber noch nicht.
Dann läßt Du es eben.
 
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