Thomas_1982
Guest
Die Außentemperatur muss also nicht protokolliert werden. Und der Abgasverlust wird auf ganze Prozent auf- oder abgerundet. Von einer präzisen Messung kann man dann nicht mehr sprechen wenn du mich fragst. Allein schon wegen der Rundung bekomme ich Magenschmerzen, sowas würde ich nur noch Schätzung nennen!
Ich gebe dir seine Kontaktdaten, dann kannst du ihn mal fragen was das sollte mit der Wäscheklammer.
Offenbar macht er die Abgasmessung tatsächlich jedes Jahr, stellt die aber nur jedes 2. Jahr in Rechnung!?
Der Schornstein (5,1 Meter vom Fußboden des Feuerstätten-Aufstellraumes bis zu unserer Abgas-Austrittsmündung, wobei sich das horizontal verlaufende DN130 Abgasrohr in 1,2 Metern Höhe über dem Fußboden befindet bei einem Wandabstand des Ölheizkessels von 57 cm) dürfte im Jahr 1970 errichtet worden sein, zusammen mit der früheren Ölheizung (Domotherm Ölheizkessel mit Körting T1 Brenner mit 36 kW). Wobei wir uns zusammen mit dem Nachbarn einen Schornstein teilen, also er hat 2 getrennte Abgasschächte (Nordschacht, Südschacht) und 2 Reinigungsklappen unten (an die man nur vom Nachbargrundstück aus kommt). Hier ein Foto:
Bei dem grasgrünen Regenschutzblech (Aluminium) für den nördlich gelegenen Belüftungsschacht ist mir kürzlich der Schraubenkopf der rechten der 3 Befestigungsschrauben abgebrochen. Ich wollte die Dübel und Schrauben wegen Rostspuren erneuern. Die Meidinger Scheibe die der Herr Nachbar vor 2006 gebastelt und auf den Schornstein geschraubt hat rostet wunderbar vor sich hin, weil die 4 vertikalen Distanzblechstreifen offenbar aus rostendem Material hergestellt worden sind. 2006 lief beim Nachbarn die Umrüstung von der Ölheizung auf eine Gastherme (VIESSMANN VITODENS 333) mit Brennwerttechnik. Da hatte er dann einfach für den Nordschacht ein 4-eckiges Loch in die Meidinger Scheibe gemacht. Ich will keine Brennwerttechnik, weil wir teilweise recht kleine Heizkörper haben und diese dann vergrößern müssten, was platztechnisch nicht so einfach möglich ist.
Also sollte man den Zugbegrenzer auf 10 Pa einstellen? Maß "a" also 11,1 mm? Und die Klappe muss wirklich immer ganz schließen können!?
Ich gebe dir seine Kontaktdaten, dann kannst du ihn mal fragen was das sollte mit der Wäscheklammer.
Offenbar macht er die Abgasmessung tatsächlich jedes Jahr, stellt die aber nur jedes 2. Jahr in Rechnung!?
Der Schornstein (5,1 Meter vom Fußboden des Feuerstätten-Aufstellraumes bis zu unserer Abgas-Austrittsmündung, wobei sich das horizontal verlaufende DN130 Abgasrohr in 1,2 Metern Höhe über dem Fußboden befindet bei einem Wandabstand des Ölheizkessels von 57 cm) dürfte im Jahr 1970 errichtet worden sein, zusammen mit der früheren Ölheizung (Domotherm Ölheizkessel mit Körting T1 Brenner mit 36 kW). Wobei wir uns zusammen mit dem Nachbarn einen Schornstein teilen, also er hat 2 getrennte Abgasschächte (Nordschacht, Südschacht) und 2 Reinigungsklappen unten (an die man nur vom Nachbargrundstück aus kommt). Hier ein Foto:
Bei dem grasgrünen Regenschutzblech (Aluminium) für den nördlich gelegenen Belüftungsschacht ist mir kürzlich der Schraubenkopf der rechten der 3 Befestigungsschrauben abgebrochen. Ich wollte die Dübel und Schrauben wegen Rostspuren erneuern. Die Meidinger Scheibe die der Herr Nachbar vor 2006 gebastelt und auf den Schornstein geschraubt hat rostet wunderbar vor sich hin, weil die 4 vertikalen Distanzblechstreifen offenbar aus rostendem Material hergestellt worden sind. 2006 lief beim Nachbarn die Umrüstung von der Ölheizung auf eine Gastherme (VIESSMANN VITODENS 333) mit Brennwerttechnik. Da hatte er dann einfach für den Nordschacht ein 4-eckiges Loch in die Meidinger Scheibe gemacht. Ich will keine Brennwerttechnik, weil wir teilweise recht kleine Heizkörper haben und diese dann vergrößern müssten, was platztechnisch nicht so einfach möglich ist.
Also sollte man den Zugbegrenzer auf 10 Pa einstellen? Maß "a" also 11,1 mm? Und die Klappe muss wirklich immer ganz schließen können!?
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