Afriso FloCo-Top-2KM Si: Finde den/die Fehler!

Diskutiere Afriso FloCo-Top-2KM Si: Finde den/die Fehler! im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Die Außentemperatur muss also nicht protokolliert werden. Und der Abgasverlust wird auf ganze Prozent auf- oder abgerundet. Von einer präzisen...

Thomas_1982

Guest
Die Außentemperatur muss also nicht protokolliert werden. Und der Abgasverlust wird auf ganze Prozent auf- oder abgerundet. Von einer präzisen Messung kann man dann nicht mehr sprechen wenn du mich fragst. Allein schon wegen der Rundung bekomme ich Magenschmerzen, sowas würde ich nur noch Schätzung nennen!

Ich gebe dir seine Kontaktdaten, dann kannst du ihn mal fragen was das sollte mit der Wäscheklammer.

Offenbar macht er die Abgasmessung tatsächlich jedes Jahr, stellt die aber nur jedes 2. Jahr in Rechnung!?

Der Schornstein (5,1 Meter vom Fußboden des Feuerstätten-Aufstellraumes bis zu unserer Abgas-Austrittsmündung, wobei sich das horizontal verlaufende DN130 Abgasrohr in 1,2 Metern Höhe über dem Fußboden befindet bei einem Wandabstand des Ölheizkessels von 57 cm) dürfte im Jahr 1970 errichtet worden sein, zusammen mit der früheren Ölheizung (Domotherm Ölheizkessel mit Körting T1 Brenner mit 36 kW). Wobei wir uns zusammen mit dem Nachbarn einen Schornstein teilen, also er hat 2 getrennte Abgasschächte (Nordschacht, Südschacht) und 2 Reinigungsklappen unten (an die man nur vom Nachbargrundstück aus kommt). Hier ein Foto:

Gartenanbauten.JPG


Bei dem grasgrünen Regenschutzblech (Aluminium) für den nördlich gelegenen Belüftungsschacht ist mir kürzlich der Schraubenkopf der rechten der 3 Befestigungsschrauben abgebrochen. Ich wollte die Dübel und Schrauben wegen Rostspuren erneuern. Die Meidinger Scheibe die der Herr Nachbar vor 2006 gebastelt und auf den Schornstein geschraubt hat rostet wunderbar vor sich hin, weil die 4 vertikalen Distanzblechstreifen offenbar aus rostendem Material hergestellt worden sind. 2006 lief beim Nachbarn die Umrüstung von der Ölheizung auf eine Gastherme (VIESSMANN VITODENS 333) mit Brennwerttechnik. Da hatte er dann einfach für den Nordschacht ein 4-eckiges Loch in die Meidinger Scheibe gemacht. Ich will keine Brennwerttechnik, weil wir teilweise recht kleine Heizkörper haben und diese dann vergrößern müssten, was platztechnisch nicht so einfach möglich ist.

Austausch_der_Feuerstätte.jpg


Also sollte man den Zugbegrenzer auf 10 Pa einstellen? Maß "a" also 11,1 mm? Und die Klappe muss wirklich immer ganz schließen können!?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.443
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Prima, schön viel Stoff....

Die Außentemperatur ist wirklich sekundär, sonst müsste man genauso Luftdruck und -feuchte aufschreiben. Zur Beurteilung reicht der sich hieraus ergebende Schornsteinzug, denn nur auf DEN kommts an, nicht auf die Umfeld-Faktoren.

Die Messung muss "repräsentativ und reproduzierbar" sein, hierzu müssen die BImSchV-Rahmenbedingungen eingehalten werden und es sollte im quasi-stationären Dauerbetriebszustand und muss im gesucht/gefundenen heißesten Abgas-Kernstrom im Abgasrohr gemessen werden. Das heißt: der Brenner muss eine Weile laufen und im Abgasrohr muss man eine Weile lang suchen bis man den heißesten Punkt gefunden hat. (deshalb: WER verschenkt diese Zeit ???)
Die Verbrennungsluft MUSS quasi-parallel mittels zweitem Messfühler vorne im Brenneransaugbereich gemessen werden. Die "21°C" in einem solchen Nebenraum im November in Bodennähe......na ja KANN schon sein.....10-15°C wären wahrscheinlicher...

Ich will nur aufzeigen, warum ein "Komma-End-Ergebnis" nicht sinnvoll ist!

Die Rundung des Abgasverlust-Ergebnisses ist ausreichend zur Beurteilung oder weiteren Verwertung. Der Grenzwert darf ohnehin um einen Prozentpunkt überschritten werden. Eine Komma-Angabe wäre statistisch schwieriger zu verwalten und würde nur eine scheinbare Genauigkeit suggerieren. Da der Abgasverlust ohnehin kein statisch-fixer Wert ist gleicht sich das hiermit aus.


Ja, diese "Wäscheklammerlösung" würde mich durchaus interessieren....


Ja, es SOLL Schornsteinfeger geben die diese BImSchV-Messung jährlich machen aber nicht in Rechnung stellen. Das ist NICHT verboten! ICH aber kenn keinen und frage mich halt: wer arbeitet schon umsonst? Denn eine ordnungsgemäße qualitativ hochwertige BImSchV-Mesung kostet einfach Zeit, allein JEDER Rußtest dauert ja schon über eine Minute! Und: was ist wenn die Anlage dann da die Grenzwerte nicht einhält? Gibts dann eine ebenso kostenlose Wiederholungsmessung? Schau lieber mal in deine Rechnungen. Wenn das jedes Jahr dasselbe kostet weißte Bescheid...


Also die "wirksame" Schornsteinhöhe (ab Rohreinführung) wären dann ja kaum 3,5m oder ? Und auf DER kurzen Strecke solls Abgaskondensation gegeben haben?? Ok, der Schornstein ist geschätzt ja 2,5m im Freien - aber er ist ja auch dick gemauert. "Schamott-Tonrohr" ist an sich auch günstig, wenns nicht grad allzugroß im Durchmesser ist - also größer als 20cm. Könnte man den Durchmesser rausfinden? ggf einfach am unteren Schornsteintürchen (nach oben) messen.

Aber diese kurze Schornsteinhöhe erklärt uns anschaulich warum der einfach nicht stärker (als 8-10Pa) zieht : "die Länge machts"! Und da der Zugbegrenzer wie gesagt unter 10Pa "DICHT" geschlossen sein muss und auch IST, wird DAS ganz klar NICHTS und kann NIE was werden. Wie will ich was begrenzen was eh nie überschritten wird?? Und bei eben diesen Fällen braucht man eine Zwangs-Belüftung des Schornsteins, natürlich fachlich-technisch sauber gelöst (ok, vielleicht wenn man ne DIN-geprüft und zugelassene Wäscherklammer...). Hierzu gibts extra sogenannte "kombinierte Nebenluftvorrichtungen". Aber halt auch erst seit 40 Jahr, bis das überall rumkommt dieses neue Wissen ...


Auch sagt die ALTE DIN 470x (frag mich, früher hätt ich sie gewusst) "Heizkessel" ganz klar: die Abgastemperatur darf 160°C nicht unter- und 260°C nicht überschreiten. Die Alten waren nämlich auch nicht blöd und wussten schon damals: zu wenig Abgaswärme gibt Schornsteinprobleme. So, die alte DIN verschwand und in der neuen steht das nicht mehr drin...."braucht man nicht mehr, weil ja alle auch neue Schornsteine haben"....ja ne is klar.....so, nun hast Du (und x tausend andere auch) nen alten Schornstein mit neuem Kessel. Tja, und die Naturgesetze sind halt immer gleich, DIN oder ISO oder EN hin oder her, da können die Herrn Ingenieure noch so viel festlegen: DRAUSSEN muss es funktionieren!

Und wir haben halt nunmal mit den gemessnen "155°C Abgastemperatur" strenggenommen NICHT die "mindestens 160°C".... so kommt halt eins zu anderen!

Und es lehrt halt nunmal die Erfahrung - aber dazu muss man halt seine Sinne schärfen, sich Kenntnisse aneignen und Wissen benutzen und DESHALB bin ich ja auch Dr Schorni - alles unter 7,0% (hier besteh ich aufs Komma!) Abgasverlust wird zu 80% schornstein-kritisch. Es sei denn es herrschen GÜNSTIGE Einzelbedingungen: zumindest eine kombinierte Nebenluftvorrichtung. Das ist "da wo ich herkomme/arbeite/wirke" absoluter Standard seit 1980, das gibts gar nicht ohne! Es wurde bei mir auch nie nur ein einziger Bestands-Schornstein edelstahl-saniert WENN man günstige Bedingungen schaffen konnte. Kost nur unnötig GELD!


Jetzt wäre nur noch unklar (für mich aber wichtig zur gezielten Hilfestellung):
- die Länge des Abgasrohres Kesselstutzen bis Einführung
- wenn möglich Rohrmaterial: schwarz, verzinkt, Edelstahl? oder Bild
- ein Bild der Kesselregelung
- TOLL wären Abgas-Messwerte vom Kundendienst und seine EINSTELLwerte: Düse und Öldruck
...dann bringen wir das Ding schon hin!


Der Luftschacht dient der Verbrennungsluftversorgung des Kessels? Eine andere Lösung ging/geht nicht? Ist das ein kleiner Abstellraum/Garage? Dann ist der Luftschacht "für den Betrieb der Anlage erforderlich" und dann muss der Schornsteinfeger diesen auch jedesmal überprüfen ggf reinigen. So, nächstes Prob...."Ungünstigkeit": ist die Luftschachtöffnung im Aufstellraum in Deckennähe, wird der zu 90% der Zeit zum AB-Luftschacht, weil ja oben an der Decke die warme Raumluft ansteht ergibt das im Luftschacht ZUG, nämlich AB-Zug der Warmluft = Verluste....die man anders hätte einsetzen können. (Mach da mal mittels Feuerzeugflamme oder Rauch nen Test in welche Richtung das zieht) Sinnvollerweise erfolgt eine ZU-Luftzuführung (kalt) immer UNTEN, zum unten liegenden Brenner hin. Und DANN setzt man die Nebenluftvorrichtung im Schornstein OBEN nahe der Decke. Und SO gelangt die warme Raumluft (ohnehin oben "drückend") in den Schornstein und kann natürlich viel besser trocken halten!! (Alles aber ururalte Basics .....)


Dein Nachbar MUSSTE die (richtig benannt) "Meidinger Scheibe" durchbrechen, da dort die Abgase mit Überdruck rausgeblasen werden. Sorge bereitet mir hier eher: das neue Gerät saugt normalerweise seine Frischluft ca 10cm unter SEINER Abgasmündung an. So, in DEN Bereich gelangen aber die Abgase Deines Öl-Kessels, stauen sich gar unter der Meidinger Scheibe! Sprich: es besteht die Gefahr, dass das Gasgerät die Ölabgase ansaugt. Das führt DORT zu Brennerstörungen aber auch zu einer stärkeren Korrosionsbelastung. ICH hoffe der Schornsteinfeger hat dies bei der Abnahme drüben bedacht, erkennen kann ich aber nichts. Ok, ist auch nicht DEIN Problem, da SEINE Anlage neu kam und ER die abgenommen hat, also dessen Haftung.


Heizkörper müssen nicht zwingend vergrößert werden, das ist optional aber natürlich auch op ti mal. Brennwert-Technik ist seit 2015 aber eh Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas_1982

Guest
Dr Schorni, wie kommst du auf 21°C im November? Die letzte Schorni-Messung war wie schon geschrieben am 1.10.2019 gewesen. Wir sind jetzt immer als Erste dran, damit die O2-Messsonde des Schorni noch jungfräulich ist und es keine ungenaue Messung aufgrund einer kaputten Sonde durch Dreck rausrotzende fremde Heizungsanlagen mehr gibt (darüber hatte ich mich beim Schornsteinfegermeister beschwert). Der 1.10.2019 war ein relativ warmer Tag. Außerdem hätten wir die Möglichkeit, den Feuerstätten-Aufstellraum mit einem Heizkörper zu beheizen. Ferner befindet sich dort ein Zeigerthermometer mit MIN/MAX-Anzeige, die kälteste Temperatur im Winter 2019/2020 waren +13,5°C.

Wäscheklammerlösung.jpg


Um genau zu sein: Unser Gemeinschaftsschornstein verläuft 2,8 Meter im Freien. Der Innendurchmesser des Tonrohrs beträgt ca. 25 cm. Die Zugbegrenzerklappe klappert immer ganz schön, wenn es draußen windig ist oder stürmt.

Die (maximale) Abgastemperatur des G115 Ölkessels mit 21 kW beträgt laut Buderus 162°C (bei 80°C Kesselwassertemperatur und 60°C Warmwassertemperatur).

Die Länge des Abgasrohres Kesselstutzen bis Einführung? Hatte ich doch geschrieben! Der Abstand vom Kesselende bis zur Wand wo das DN130 Abgasrohr rein geht, beträgt 57 cm. Das Minimum beträgt 50 cm, vermutlich aus Brandschutzgründen.

Rohrmaterial? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass es seit März 2020 im Bereich des Wandansatzes durchgerostet ist (Lochfraß). Ich habe vor einigen Monaten einen CO-Warnmelder aufgestellt, der bisher 0 ppm CO als höchste gemessene Konzentration angibt.

Abgasrohr.jpg


Regelgerät_HS_4211.jpg


Ölbrenner_letzter_Abgleich_Kundendienst.jpg


Ölbrenner_Technische_Daten.jpg


Der Feuerstätten-Aufstellraum ist nicht gerade klein. Neben der Feuerstätte steht dort noch die Waschmaschine, es wird auch die Wäsche dort auf der Leine (6 x 5 Meter) aufgehangen und über Nacht getrocknet. Um den Belüftungsschacht hat sich der Schorni noch nie gekümmert soweit ich weiß. Mein in 2014 verstorbener Vater hatte einst eine Plexiglasscheibe vor die rechteckige Belüftungsöffnung (25 cm über dem Fußboden) gestellt, um die offene Fläche auf 150 cm² zu verkleinern. Der Belüftungsschacht ist von dort aus 2,9 Meter lang und macht einmal einen Bogen um 90°. D.h. die effektive Länge beträgt ca. 6 Meter. Ich wiederum berufe mich auf die 2x 75 cm² Regel. Neben der Öffnung unter dem Ausdehnungsgefäß gibt es noch eine Belüftungsrohrmündung vorne rechts am Speicher-Wassererwärmer. Diese wird zwar durch den Speicher-Wassererwärmer in der Zirkulation etwas behindert, aber die 2x 75 cm² Öffnungsäquivalent dürften trotzdem erfüllt sein.

Belüftungsschachtöffnungen.jpg


Der Ölbrenner befindet sich ungefähr in Raummitte und nicht in Bodennähe, weil Bauform "Logatop" (in Bodennähe befindet sich der Speicher-Wassererwärmer, der Ölheizkessel ist darauf aufgesetzt):

Ölbrenner_mittig.jpg


Der Nachbar, der vor dem Jahr 2006 die Meidinger Scheibe aufgesetzt hatte ist 2008 ausgezogen. Der Nacheigentümer ist 2019 ausgezogen und es gibt momentan Umbauten durch den Nacheigentümer des Nacheigentümers. Die Gastherme wird von dem gartenseitigen Flachdachanbau in den Keller der Doppelhaushälfte verlegt, u.a. weil die Verteilungsverluste dann geringer seien und das Flachdach undicht ist (möglicherweise wird der Anbau abgerissen?). D.h. wir haben den Schornstein in Kürze für uns ganz allein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.443
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
"Der Vorgang ist aufgenommen und zur Zeit in Bearbeitung. Kann aber erst zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden. Wir bitten um Geduld."
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.443
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Unser Gemeinschaftsschornstein verläuft 2,8 Meter im Freien. Der Innendurchmesser des Tonrohrs beträgt ca. 25 cm.
DAS ist mal wirklich günstig KURZ aber halt vom Durchmesser schon mega-heftig übergroß. Passend wäre ein 13er Querschnitt, der hat dann ca 133 cm² Querschnittsfläche und ca 1,14m² innere Oberfläche. Der 25er aber hat dann explodierende Zahlen: ca 490cm² Querschnittsfläche und ca 2,2m² innere Oberfläche. Und dieser Kessel mit ca 23kW Feuerungsleistung hat mit seinen 6% Abgasverlust eben nur 1400 Watt Abwärme die in den Schornstein gehen. Dazu noch die extreme Strömungsverlangsamung durch die Querschnittserweiterung und die große aufzuheizende Masse des ca 2cm starken Schamottrohres...das reicht halt einfach nicht, der WIRD feucht schon aufm Papier.

Die (maximale) Abgastemperatur des G115 Ölkessels mit 21 kW beträgt laut Buderus 162°C (bei 80°C Kesselwassertemperatur und 60°C Warmwassertemperatur).
Ja, aufm Prüfstand, aufm Papier, damit DA was geschrieben steht und die Herrn Ingenieure ihre Daseins-Berechtigung finden...
Wie auch die Abgasverlustmesssung unterliegen diese Werte einer gewissen Dynamik aus Betriebsbedingungen, Brennereinstellung, Witterung, Laufzeit etc. Die Abgastemperatur kann mit dieser Brenner-Kessel-Kombination zwischen 130 und 220°C, der Abgasverlust zwischen 4,x und 10,y% liegen.
Rohrmaterial? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass es seit März 2020 im Bereich des Wandansatzes durchgerostet ist (Lochfraß).
DAS ist einfaches nicht-korrosionsgeschütztes 2mm starkes Stahlblech. Wenns nun eh erwartungsgemäß an der typischen Stelle durchgerostet ist machste ein Edelstahlrohr hin. Das ist nur 0,6mm stark, hat also nur ein Drittel der aufzuheizenden Masse und eine schlechtere Wärmeleitung als Stahlblech. Am Kesselstutzen schön eindichten mit Dichtmittel, Messöffnung nach ca 26cm setzen, dann eine KNL kurz vor Schornsteineintritt einbauen und den Rest mit Mineralwolle dämmen, ca 3cm stark.
Damit haben wir die mit-aufzuheizenden Massen verringert, ebenso die Wärmeverluste des Rohres UND machen über den KNL-Stellmotor und geöffneter Regelscheibe eine aktive Schornstein-Nachbelüftung, wie es ich fachlich richtig gehört.

Wie wir den Kessel noch an den Schornstein anpassen kommt später. Wie geht es nun weiter? Wird Dr Schorni auch diesen Schornstein vor dem sicheren Tod retten? Bleiben Sie dran, es wird wieder spannend im nächsten Teil!
Bis dahin, Euer Dr Schorni (nach Diktat ins Bett gegangen, Sekretärin mitgenommen)
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.443
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Der Feuerstätten-Aufstellraum ist nicht gerade klein.
Um OHNE Lüftungsöffnung auszukommen müsste er 84m³ Rauminhalt (und Fenster/Tür ins Freie) haben. Check das mal.
Um den Belüftungsschacht hat sich der Schorni noch nie gekümmert soweit ich weiß. Mein in 2014 verstorbener Vater hatte einst eine Plexiglasscheibe vor die rechteckige Belüftungsöffnung (25 cm über dem Fußboden) gestellt, um die offene Fläche auf 150 cm² zu verkleinern.
Ein Zuluftschacht ist entweder "baurechtlich erforderlich", dann MUSS er ihn auf seine Länge überprüfen ggf reinigen - oder er ist NICHT erforderlich, dann könntest ihn verschließen. Das soll er dann mal klären/FACHLICH begründet festlegen.
Die 150cm² erfüllen das Sollmaß, die SchachtÖFFNUNGSverringerung ist zulässig und auch sehr zu empfehlen.
(Strenggenommen darf ein beheizbarer (Aufstell)Raum KEINE Öffnung ins Freie haben, also müsste der Heizkörper weg oder diese (dusslige) Über-Belüftung!)
Der Belüftungsschacht ist von dort aus 2,9 Meter lang und macht einmal einen Bogen um 90°. D.h. die effektive Länge beträgt ca. 6 Meter. Ich wiederum berufe mich auf die 2x 75 cm² Regel.
Korrektur: "die RECHNERISCHE Länge" aus den Metern gestreckte Länge plus den Meter-Zuschlägen für die Richtungsänderung sind dann 6 Meter.
Die "2x75cm²" brauchen wir ja nicht, da wir ja "1x 150cm²" bereits haben. Wegen des Wärme-Abzugs und um klare Luft/Druckverhältnisse zu schaffen bitte diese oberen Schlitzöffnungen dicht verschließen.
Neben der Öffnung unter dem Ausdehnungsgefäß gibt es noch eine Belüftungsrohrmündung vorne rechts am Speicher-Wassererwärmer. Diese wird zwar durch den Speicher-Wassererwärmer in der Zirkulation etwas behindert,
DIE hab ich jetzt nicht gefunden. Wäre aber auch unnötig, diese dann auch dicht verschließen. Immer nur das machen was MUSS, das ist physikalisch nachteilig genug.

Das Kundendienst-Protokoll ist wie wünschenswert sehr ausführlich ausgefüllt.👍Dort werden sogar nur 5% Abgasverlust ausgewiesen. DAS ist einfach für DIESE Schornstein-Konstellation zu wenig.
Die Abgasverluste sollten auf 7,0% angehoben werden, indem man die eingesteckten Abgasbremsen im Kessel verändert. Oder man macht erstmal Versuche mit der KNL + neuem gedämmten Abgasrohr + geänderter Verbrennungsluftversorgung. Immerwiederguuuut, sinnvoll und einfach ist auch die Regelungs-Umprogrammierung für die WW-Bereitung mit 10-15 K Schaltdifferenz, statt den werksüblichen 5K (unterster Einschaltpunkt sollte halt nicht weit unter 45 Grad liegen). Das spart vor allem im Sommerbetrieb unnötige Brennerstarts und Kesselaufheizungen und streckt die Laufzeit dann bei der WW-Beheizung auf das Doppelt-bis Dreifache. Damit wird der Brenner und Kessel viel besser durchwärmt/freigebrannt und vor allem : der Schornstein!!

Joh un dann hammer's und DU was zu tun....
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas_1982

Guest
Der Rauminhalt beträgt schätzungsweise 35 Kubikmeter. Die 150 cm² gelten ja nur, wenn keine Schachtlänge hinzu kommt. Man beachte hierzu die TRÖl 2.1. Den Heizkörper benutzen wir eigentlich nie. Weiß auch nicht, was man sich damals (Ende der 1960er) dabei gedacht hat, im Feuerstätten-Aufstellraum einen Heizkörper zu installieren. Er war aber nützlich, um im Winter die Temperatur im Heizöllagerraum um ein paar Kelvin anheben zu können damit dieser saniert werden kann. Hierzu hatte ich die Innentüren geöffnet und die Belüftungsöffnung des Heizöllagerraumes ins Freie hin einfach mit Zeitung abgeklebt.

Wegen der effektiv ca. 6 Meter Schachtlänge brauchen wir doch die 2x 75 cm². Aus der Forderung nach 75 cm² Öffnungsquerschnitt werden bei 6 Metern Schachtlänge ca. 145 cm² Öffnungsquerschnitt. Gibt 2 Diagramme in der TRÖl 2.1 hierzu!

Der alte Ölheizkessel hatte einen 36 kW Brenner und im Schnitt 10,6% Abgasverlust. Das machte also immerhin 4.268 Watt Schornsteinaufheizungsleistung. Die WW-Schaltdifferenz habe ich auf 3 K reduziert. Die Überlegung war, dass die Warmwassertemperatur nicht zu stark schwanken soll. Durch den Pumpennachlauf werden 53°C erreicht. Der Sollwert liegt bei 50°C, damit der Speicher-Wassererwärmer nicht so schnell verkalkt und sich meine Mutter beim Duschen nicht verbrüht. Zum Geschirrspülen reichen die 50°C auch aus, man kann die Hände gerade noch so ins Spülwasser stecken. Bei 47°C geht der Brenner wieder an. Immerhin gibt es WW-Pausen: Von 0 Uhr bis 6:30 Uhr ist Nachtbetrieb und die WW-Bereitung läuft "nach Heizkreise".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Thomas_1982

Guest
DIE hab ich jetzt nicht gefunden. Wäre aber auch unnötig, diese dann auch dicht verschließen. Immer nur das machen was MUSS, das ist physikalisch nachteilig genug.
2te_Belüftungsöffnung.jpg


Früher war dort der Körting T1 Brenner (36 kW) und saugte in Bodennähe die Frischluft für die Verbrennung an. Die 2. Anlage (Buderus) ist Murks, da man die baulichen Gegenheiten nicht so einfach an die Logatop-Bauform anpassen konnte (wollte?). Der alte Domotherm Ölheizkessel hatte Warmwasser nach dem Durchlauferhitzer-Prinzip bereitet, da brauchte es noch keinen platzraubenden Speicher-Wassererwärmer (hier: 160 Liter). Kesselregelung hochstellen, ne Stunde oder auch zwei warten und die Badewanne halbvoll laufen lassen (also dafür hat es gereicht). Tja, so war das früher (1984-1999). Die gute alte Zeit...

Mittlerweile duschen wir nur noch, da (warm)wassersparend und viel schneller als ein Wannenbad.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.443
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Die 2. Anlage (Buderus) ist Murks, da man die baulichen Gegenheiten nicht so einfach an die Logatop-Bauform anpassen konnte (wollte?).
Na ja, DAS hätte man auch anders machen können, als Stahlkessel-Unit mit Kessel/Brenner unten und aufgesetztem WW-Speicher (ST- für stehend, thermoglasiert, LT für liegend, thermoglasiert). Aber immer als zwei getrennte Teile mit Ladepumpe. Deshalb ist weder das eine noch das andere "Murks". Das hat halt wohl der Heizer so empfohlen oder angeboten. WW-Bereitung über Durchlauferhitzer ist an sich nicht üblich, hat halt alles seine Vor- und Nachteile und "extra WW bereiten durch Kesselhochdrehen" will heut auch keiner mehr. Schon gar nicht "ein oder zwei Stunden" für lediglich ne "halbe Badewanne", da kann was nicht stimmen. Ein 36 kW Trumm macht (ohne Heizbetrieb) ca 1000 Liter mit 45 Grad in einer Stunde.

Aber "die gute alte Zeit" verzerrt halt oft die Erinnerung bzw diese waren zur damaligen Zeit auch passend. Aber "jetzt is heut" und die alten Zeiten sind rum, wir müssen uns "der Zukunft zuuugewandt" ausrichten.

"Logatop" ist der Name für den Buderus BE-A (-nbaubrenner), Deine Anlage ist einfach eine "Logano G 115-LT-Unit". Hört sich doch auch gut an. UND hat sogar damals einen Design-Preis gewonnen - MEINE ich mich an "die schöne gute alte Zeit" erinnern zu können...

Dieses Zuluftrohr ist mal auch wieder suspekt. Entweder das ist "erforderlich", dann muss die Dimensionierung stimmen und dann ist es überprüfungspflichtig - oder es ist einfach nur so sinnlos vorhanden, dann kann man es verschließen. Wozu braucht ein kleiner 21kW-Kessel zwei Zuluftversorgungen?? Welchen Durchmesser, Länge und Bögen hat denn jetzt DAS Ding? Und WO tritt es aus, hat es Prüf/Reinigungsöffnungen in den 90°-Bögen? Ist es wenigstens durch-kehr-prüfbar und ist das Außengitter werkzeugfrei abnehmbar mit mind 1cm Maschenweite/Lamellenabstand?? Oder wird die ordnungsgemäße Funktion jedesmal messtechnisch mittels Strömungsmessung/Volumenleistung ermittelt?? Denn NUR DANN kann er auf seiner heiligen Bescheinigung "Verbrennungsluftversorgung" positiv abhaken!

Wegen der effektiv ca. 6 Meter Schachtlänge
"...wegen der ÄQUIVALENT ANZURECHNENDEN 6m Schachtlänge..." benötigt der Schacht entsprechende Erweiterungszuschläge. Aber DAS hat/muss ja alles der Bezirksschornsteinfeger bei seiner Abnahme ermitteln und ggf definieren. DAZU ist der Platz unten auf der Bescheinigung. und nicht für sinnlosen Buchstaben-Müll "altes Schamotte - Tonrohr vorhanden". Un eben nicht "mir gefällts, ich nehm das SO ab", denn er ist kein Heiliger der das mal eben so "nach Gutsherrenart" festlegt. Die "äquivalente Verbrennungsluftleitungs-Berechnung" ist Lehrlings-Niveau, sowas MUSS er können oder er soll die Pappe abgeben...
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas_1982

Guest
Auch sagt die ALTE DIN 470x (frag mich, früher hätt ich sie gewusst) "Heizkessel" ganz klar: die Abgastemperatur darf 160°C nicht unter- und 260°C nicht überschreiten. Die Alten waren nämlich auch nicht blöd und wussten schon damals: zu wenig Abgaswärme gibt Schornsteinprobleme. So, die alte DIN verschwand und in der neuen steht das nicht mehr drin...."braucht man nicht mehr, weil ja alle auch neue Schornsteine haben"....ja ne is klar.....so, nun hast Du (und x tausend andere auch) nen alten Schornstein mit neuem Kessel. Tja, und die Naturgesetze sind halt immer gleich, DIN oder ISO oder EN hin oder her, da können die Herrn Ingenieure noch so viel festlegen: DRAUSSEN muss es funktionieren!

Und wir haben halt nunmal mit den gemessnen "155°C Abgastemperatur" strenggenommen NICHT die "mindestens 160°C".... so kommt halt eins zu anderen!
Der alte Körting Jet 4.5 Brenner (anno 1992) am 1970er Domotherm Kessel hatte 176°C bis 223°C Abgastemperatur. Welche Abgastemperaturen der 1971er Körting T1 Brenner am 1970er Kessel hatte - ja, darüber habe ich leider keine Protokolle mehr. Die wurden altersbedingt entsorgt, irgendwann trennt man sich doch von sowas.
 

Thomas_1982

Guest
Toll, und was bringt das jetzt für eine Verbesserung gegenüber dem PTFE-Band? Der schätzungsweise 50-jährige Monteur hat die Welt nicht mehr verstanden und sein dazueilender Meister war sichtlich angesäuert. Wie kann es sein, dass der Kunde einen Monteur mit Jahrzehnten Erfahrung im HSK-Bereich darüber belehrt, wie eine Abdichtung auszusehen hat? Mit der Teflonmethode habe es noch nie Probleme gegeben. So wie ich das verstanden habe, stand man kurz davor mir eine "reinzuhauen".


Einen weiteren Kommentar spare ich mir lieber!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tricotrac

tricotrac

Fachmann
Mitglied seit
17.07.2013
Beiträge
22.392
Mit der Teflonmethode habe es noch nie Probleme gegeben.
Vielleicht sollte der Monteur es mal mit Montageanleitungen lesen versuchen. Wenn der Hersteller eine gerade Einschraubverschraubung fordert, so gehört da keine konische Verschraubung rein und wenn ein Dichtring aus Alu oder Kupfer dabei liegt, dann wird dieser montiert. Basta !
 

Thomas_1982

Guest
tricotrac, da triffst du einen wunden Punkt der HSK-Branche! Der Außenfühler (Temperatursensor) für das Regelgerät wurde im Jahr 1999 auf der Südseite (!) unseres Hauses installiert. Die Infozettel werden von den Monteuren immer schön mitgenommen und vermutlich vernichtet. Jedenfalls liegen diese nie den Komponenten-Anleitungen bei, die man teilweise überreicht bekommt. Der Meister hatte meinen roten ORIGINAL-Infozettel von Afriso offenbar einfach mitgenommen. Jedenfalls war er urplötzlich einfach verschwunden! Auch der Buderus Werkskundendienst vernichtet fleißig und unverzüglich Altteile, egal ob noch funktionierend oder alt und defekt. Ich finde das so nicht richtig. Vergebens hatte ich versucht, den alten ESBE Typ 66 Stellmotor wieder zu bekommen nachdem der nagelneue ESBE ARA 661 Stellmotor nach nur 3 Tagen kaputt ging. Nur wenige Wochen nach der Demontage hieß es: Altteile längst entsorgt! Ich fordere eine Einlagerung über mindestens 12 Monate.

Dass der Temperatursensor nicht auf die Südseite gehört, geht aus dem Buderus Infozettel zur Montage des Temperatursensors hervor den ich kürzlich im Internet entdeckt hatte. Die Südseite ist mit einem Smiley gekennzeichnet, der die Mundwinkel nach unten zieht. Total kryptisch, oder!? Das Thema soll nächsten Monat angegangen werden, ich hatte mich viele Jahre lang immer nur gewundert warum es manchmal im Haus zu kalt ist bzw. die Heizung nicht genügend heizt. Hinzu kommt, dass der PTC-Widerstand vermutlich gealtert und ungenau geworden ist. Jedenfalls werden vom Außensensor immer 0 bis 5°C (!) zuviel gemessen.
 
tricotrac

tricotrac

Fachmann
Mitglied seit
17.07.2013
Beiträge
22.392
Dass der Temperatursensor nicht auf die Südseite gehört,
Das ist mit Sicherheit nicht die Regel. Ich habe mehrere Wohnblöcke in Wartung, wo es einen Außenfühler für die Nord- und einen für die Südseite gibt. Das war bei der Errichtung der Bauten auch so geplant und ausgeführt worden.

Jedenfalls werden vom Außensensor immer 0 bis 5°C (!) zuviel gemessen.
Bei vielen Regelungen kann man diese Abweichungen noch nachjustieren. Bei 5K Abweichung ist aber auch da eine Grenze erreicht.
 

Thomas_1982

Guest
Bei vielen Regelungen kann man diese Abweichungen noch nachjustieren. Bei 5K Abweichung ist aber auch da eine Grenze erreicht.
Richtig, ich kann auf der "streng geheimen" Serviceebene einen Offset in +/- °C eingeben. Das ist aber ein statischer Wert und hilft mir nicht, da es wie gesagt zwar bis zu 5 Kelvin Abweichung zum stets im Kernschatten befindlichen Wandthermometer auf der Nordseite sein können (meistens 2 oder 3 Kelvin) aber manchmal auch 0 Kelvin sind.
 
Thema:

Afriso FloCo-Top-2KM Si: Finde den/die Fehler!

Afriso FloCo-Top-2KM Si: Finde den/die Fehler! - Ähnliche Themen

  • Raumluftklappe Afriso Air-Control an Buderus S115 anschließen

    Raumluftklappe Afriso Air-Control an Buderus S115 anschließen: Liebe Teilnehmer, um die kalte Außenluftzufuhr im inaktiven Brennervorgang insbesondere im Winter zu begrenzen habe ich die Raumluftklappe...
  • Rauchgasprüfgerät Afriso RGT03 - Anleitung ?

    Rauchgasprüfgerät Afriso RGT03 - Anleitung ?: Hallo ins Forum, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema "Heizung", Abgas, CO2 und habe mir zu priv. Zwecken ein Rauchgasmessgerät / CO2...
  • Afriso Air-Control an LMS 5

    Afriso Air-Control an LMS 5: Hallo, ich möchte gerne eine Brennergesteuerte Raumluftklappe (Afriso Air-Control) an den LMS 5 meiner Junkers Gastherme anschließen, habe aber...
  • Ölbrennerschlauchanschluss an Afriso FloCo-Top-1K sieht komisch aus

    Ölbrennerschlauchanschluss an Afriso FloCo-Top-1K sieht komisch aus: Sind die 2 Ölbrennerschläuche richtig angeschraubt worden? Der Monteur des WHG-zertifizierten Fachbetriebs (!) hat beim Anschließen ziemlich viel...
  • Filtertausch Afriso Floco Top K

    Filtertausch Afriso Floco Top K: Hallo Zusammen, an meiner Weishaupt Ölheizung BJ2006 ist ein Floco Top K Heizölenentlüfter verbaut. Bei der nächsten Brennraum Reinigung will ich...
  • Ähnliche Themen

    • Raumluftklappe Afriso Air-Control an Buderus S115 anschließen

      Raumluftklappe Afriso Air-Control an Buderus S115 anschließen: Liebe Teilnehmer, um die kalte Außenluftzufuhr im inaktiven Brennervorgang insbesondere im Winter zu begrenzen habe ich die Raumluftklappe...
    • Rauchgasprüfgerät Afriso RGT03 - Anleitung ?

      Rauchgasprüfgerät Afriso RGT03 - Anleitung ?: Hallo ins Forum, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema "Heizung", Abgas, CO2 und habe mir zu priv. Zwecken ein Rauchgasmessgerät / CO2...
    • Afriso Air-Control an LMS 5

      Afriso Air-Control an LMS 5: Hallo, ich möchte gerne eine Brennergesteuerte Raumluftklappe (Afriso Air-Control) an den LMS 5 meiner Junkers Gastherme anschließen, habe aber...
    • Ölbrennerschlauchanschluss an Afriso FloCo-Top-1K sieht komisch aus

      Ölbrennerschlauchanschluss an Afriso FloCo-Top-1K sieht komisch aus: Sind die 2 Ölbrennerschläuche richtig angeschraubt worden? Der Monteur des WHG-zertifizierten Fachbetriebs (!) hat beim Anschließen ziemlich viel...
    • Filtertausch Afriso Floco Top K

      Filtertausch Afriso Floco Top K: Hallo Zusammen, an meiner Weishaupt Ölheizung BJ2006 ist ein Floco Top K Heizölenentlüfter verbaut. Bei der nächsten Brennraum Reinigung will ich...
    Oben