Hausdoc
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Bei einem Großhändler sieht es aus wie in der DDR früher. Alles leer - und das was verfügbar ist liegt da nur in homöopatischen Mengen.Jede 10 Zentimeter Lagerregal im Großhandel kosten Geld. Von daher werden Lagerbestände bei Großhändlern regelmäßig durchforstet und geschaut welche Teile ausgelagert werden können oder einfach nicht mehr bestellt werden weil die nicht mehr nachgefragt werden oder aber auch nicht mehr hergestellt werden.
Ein Artikel der 3 Wochen keinen Umsatz hat: Lagerplatz aufgelöst - künftig Bestellware. Beispiel Brennerschlauch . Da lag wochenlang ein einzelner Schlauch drin. Kauft natürlich niemand. Heute gibts den nur noch auf Bestellung. Wartezeit 3-4 Wochen.
Dieser Großhändler hatte vor gut 5 Jahren noch über 50000 unterschiedliche Artikel in stets ausreichender Menge vorrätig. Heute sind es nur noch 3500.