berlinerjunge
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.03.2011
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Hallo, das ist mein erster Beitrag im Forum, daher bitte ich ggf. um Nachsicht...
Bei meiner Vaillant VCW195/3-C, die auf dem Dachboden angebracht ist, habe ich folgenden Effekt:
Manchmal "hängt" das Umschaltventil, wenn warmes Wasser erzeugt werden soll. Es scheint, als dass der Motor des Ventils nicht genug Kraft hat, es zu betätigen. Daher heizen sich bei einer Warmwasseranforderung die Heizkörper der Wohnung auf, Wasser aus dem Heizkreislauf wird nicht in die Therme, sondern in die Heizungsanlage geführt und führt zur "unendlichen" Erwärmung, da ja die Solltemperatur im Speicher nicht erreicht wird.
Wenn man den Motor abschraubt und mit der Steuerung spielt, bewegt sich der Stift am Motor wie er soll. Wird also richtig angesteuert. Wenn man den Stift am Ventil (bei abgeschraubten Motor) mit einer Zange betätigt, spürt man einen großen Widerstand (haken), überwindet man den, fliest das aufgezeizte Wasser in den Wärmespeicher.
Leider tritt der Effekt manchmal und nicht vorhersehbar auf. Sprich: mal schafft es der Motor, das Ventil zu betätigen, mal nicht. Je niedriger der Druck im System ist, um so seltener tritt der Effekt auf. Fahre derzeit mit angezeigten 1,0 bar.
Was ich bisher unternommen habe: Vorrangventil mit Motor getauscht, Heizung und Gerät gespült. Im Diagnossecode wird im blockierten Zustand ein Strom von 130mA für den Motor dargestellt.
Hat jemand eine weiter Idee? Meinem Heizungstechniker traue ich das nicht zu. Hab ihn bei der letzten Wartung drauf angesprochen, er war der Meinung, dass an dem kleinen Stellmotor eine Spannung von 230V anliegt...
Bei meiner Vaillant VCW195/3-C, die auf dem Dachboden angebracht ist, habe ich folgenden Effekt:
Manchmal "hängt" das Umschaltventil, wenn warmes Wasser erzeugt werden soll. Es scheint, als dass der Motor des Ventils nicht genug Kraft hat, es zu betätigen. Daher heizen sich bei einer Warmwasseranforderung die Heizkörper der Wohnung auf, Wasser aus dem Heizkreislauf wird nicht in die Therme, sondern in die Heizungsanlage geführt und führt zur "unendlichen" Erwärmung, da ja die Solltemperatur im Speicher nicht erreicht wird.
Wenn man den Motor abschraubt und mit der Steuerung spielt, bewegt sich der Stift am Motor wie er soll. Wird also richtig angesteuert. Wenn man den Stift am Ventil (bei abgeschraubten Motor) mit einer Zange betätigt, spürt man einen großen Widerstand (haken), überwindet man den, fliest das aufgezeizte Wasser in den Wärmespeicher.
Leider tritt der Effekt manchmal und nicht vorhersehbar auf. Sprich: mal schafft es der Motor, das Ventil zu betätigen, mal nicht. Je niedriger der Druck im System ist, um so seltener tritt der Effekt auf. Fahre derzeit mit angezeigten 1,0 bar.
Was ich bisher unternommen habe: Vorrangventil mit Motor getauscht, Heizung und Gerät gespült. Im Diagnossecode wird im blockierten Zustand ein Strom von 130mA für den Motor dargestellt.
Hat jemand eine weiter Idee? Meinem Heizungstechniker traue ich das nicht zu. Hab ihn bei der letzten Wartung drauf angesprochen, er war der Meinung, dass an dem kleinen Stellmotor eine Spannung von 230V anliegt...