Juergen33
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.10.2012
- Beiträge
- 2
Hallo,
folgende Frage:
Ich habe ein Büro in einem 100 Jahre alten ehemaligen Fabrikgebäude.
Das Gebäude wird mit einer alten Dampfheizung (ich denke Niederdruck- / Zweirohrsystem, glaube von Buderus) beheizt, einige Rohre etc. wirken als ob sie genauso alt sind wie das Gebäude selbst.
Nun hat der Vermieter vor kurzem die Heizung wieder in Betrieb genommen, doch jeden zweiten Tag fällt die Heizung wieder aus.
Im Betriebsraum leuchtet dann immer an irgendeinem Kasten eine Leuchte: 'Wassermangel'.
Ich frage mich: woran liegt's dass die Heizung dauernd ausfällt, und warum lässt sich das ja anscheinend so leicht vom Hausmeister wieder beheben?
Wollen Hausmeister und Besitzer die Mieter veräppeln, ist das irgendein kruder Trick, Heizkosten zu sparen (wird da etwa irgendeine Wasserleitung immer wieder auf und zu gedreht?).
Oder ist das ein normales Phänomen welches sich im Laufe des Winters 'von selbst' löst?
Grüße,
Jürgen
folgende Frage:
Ich habe ein Büro in einem 100 Jahre alten ehemaligen Fabrikgebäude.
Das Gebäude wird mit einer alten Dampfheizung (ich denke Niederdruck- / Zweirohrsystem, glaube von Buderus) beheizt, einige Rohre etc. wirken als ob sie genauso alt sind wie das Gebäude selbst.
Nun hat der Vermieter vor kurzem die Heizung wieder in Betrieb genommen, doch jeden zweiten Tag fällt die Heizung wieder aus.
Im Betriebsraum leuchtet dann immer an irgendeinem Kasten eine Leuchte: 'Wassermangel'.
Ich frage mich: woran liegt's dass die Heizung dauernd ausfällt, und warum lässt sich das ja anscheinend so leicht vom Hausmeister wieder beheben?
Wollen Hausmeister und Besitzer die Mieter veräppeln, ist das irgendein kruder Trick, Heizkosten zu sparen (wird da etwa irgendeine Wasserleitung immer wieder auf und zu gedreht?).
Oder ist das ein normales Phänomen welches sich im Laufe des Winters 'von selbst' löst?
Grüße,
Jürgen