GÜWI
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.09.2020
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
Ich habe folgendes Problem: Ich wohne seit ca. 20 Jahren in einem Haus mit 2 ETWs. Das Haus wird mit Gas beheizt. Jede der beiden Wohnungen verfügt über eine eigene Heizung, die wir beim Einzug übernommen haben. D.h. 2 Heizkessel (16 kW), 2 Warmwasserbehälter, 2 Gaszähler. Wir sind also komplett unabhängig voneinander.
Jetzt geht einer der beiden Heizungen aber die Puste aus und muss erneuert werden. Wir, die beiden Eigentümer überlegen also auf die Brennwerttechnik umzusteigen. Das bedeutet, dass beide Heizungen ausgetauscht werden müssen. Also: 2 alte Kessel raus und 2 neue rein. Ist das aber sinnvoll in Zeiten des Klimawandels? Um noch mehr Erdgas einzusparen könnte man doch eigentlich nur einen Heizkessel (ca. 24 kW) und einen Warmwasserbehälter installieren, müsste dann aber eine korrekte Abrechnung von Heizung und Warmwasser gewährleisten.
Jetzt wird problematisch: Wir haben mittlerweile mit drei verschiedenen Heizungsbauern gesprochen und nach dem Für und Wider einer 1-Brenner-Variante gefragt. Alle drei Heizungsbauer haben eine 1-Brenner-Heizung rundweg abgelehnt. Und alle nahezu mit den gleichen Gründen: a) technisch nicht machbar, b) die Zirkulation würde dies unmöglich machen, c) eine korrekte Abrechnung des Warmwasserbedarfs für die beiden Wohnungen wäre nicht möglich und schließlich d) die Einsparung von Erdgas mit nur einer Heizung gegenüber 2 Heizungen sei zu gering. Außerdem wäre es doch viel bequemer die beiden Heizsysteme beizubehalten.
Wie sind die Meinungen hierzu in dieser Runde?
Ich habe folgendes Problem: Ich wohne seit ca. 20 Jahren in einem Haus mit 2 ETWs. Das Haus wird mit Gas beheizt. Jede der beiden Wohnungen verfügt über eine eigene Heizung, die wir beim Einzug übernommen haben. D.h. 2 Heizkessel (16 kW), 2 Warmwasserbehälter, 2 Gaszähler. Wir sind also komplett unabhängig voneinander.
Jetzt geht einer der beiden Heizungen aber die Puste aus und muss erneuert werden. Wir, die beiden Eigentümer überlegen also auf die Brennwerttechnik umzusteigen. Das bedeutet, dass beide Heizungen ausgetauscht werden müssen. Also: 2 alte Kessel raus und 2 neue rein. Ist das aber sinnvoll in Zeiten des Klimawandels? Um noch mehr Erdgas einzusparen könnte man doch eigentlich nur einen Heizkessel (ca. 24 kW) und einen Warmwasserbehälter installieren, müsste dann aber eine korrekte Abrechnung von Heizung und Warmwasser gewährleisten.
Jetzt wird problematisch: Wir haben mittlerweile mit drei verschiedenen Heizungsbauern gesprochen und nach dem Für und Wider einer 1-Brenner-Variante gefragt. Alle drei Heizungsbauer haben eine 1-Brenner-Heizung rundweg abgelehnt. Und alle nahezu mit den gleichen Gründen: a) technisch nicht machbar, b) die Zirkulation würde dies unmöglich machen, c) eine korrekte Abrechnung des Warmwasserbedarfs für die beiden Wohnungen wäre nicht möglich und schließlich d) die Einsparung von Erdgas mit nur einer Heizung gegenüber 2 Heizungen sei zu gering. Außerdem wäre es doch viel bequemer die beiden Heizsysteme beizubehalten.
Wie sind die Meinungen hierzu in dieser Runde?