Yoda
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.06.2017
- Beiträge
- 216
Hallo zusammen,
eigentlich vermute ich, dass mein Thema niemanden mehr so richtig interessiert, möchte aber für evtl. mitlesende Betroffene eine Mitteilung geben:
Da ich vermutete, dass ich über die wirklich kalten Monate mit dem jetzigen Zustand nicht klarkomme habe ich - sehr schweren Herzens - erneut einen Fachmann kontaktiert. Einen aus der großen Lostrommel (Vaillant Fachbetrieb). Eigentlich wollte ich mich, aus finanzieller Hinsicht, bis zur nächsten Wartung durchkämpfen. Da ist aber einfach noch zu lange hin.
Der Fachmann war Anfang der Woche 1 Stunde vor Ort und ist zu dem Schluss gekommen, dass der Vaillant 151017 Strömungsschalterr defekt ist. Ein Stift gibt das Gas nicht frei, so der Tenor. Warum die Therme bei´m Klopfen auf den Druckwächter anging, konnte er sich nicht erklären, da die beiden Teile keinen Zusammenhang hätten und das eigentlich nicht klappen dürfte - musste ich so hinnehmen.
Er hat dann noch irgendwie an dem Strömungsschalter herummanipuliert, um sich sicher zu sein. Er hat die Therme ein paar Male ein- und ausgeschaltet und sie kam immer sofort, was auch immer er da gemacht hat. Dann war er fest überzeugt es sei das Teil und ich baktbekam einen Termin für heute.
Ich stellte ausdrücklich noch einmal fest, dass ich keine weiteren Teile mehr tauschen wollte, da mich die Therme in diesem Jahr ein kleines Vermögen gekostet hat. Er war sich "ziemlich" sicher, dass es das Teil ist. Das Teil wurde getauscht, Wasser aufgefüllt und dann begann das Entlüften. Erst über die Pumpe, da bekam er aber die Luft nicht alle heraus, dann über den Primärwärmetauscher.
Er hat noch alles nachgeschaut und festgestellt, dass die Gasflamme - wie ich schon selber festgestellt hatte - bei´m Wasserzapfen zu klein ist. Das WW-Zapfen funktionierte nun noch genauso schlecht wie vorher und er sagte noch, dass das auch nichts mit dem Strömungsschalter zu tun hätte. Aber eigentlich sollte ja alles gut funktionieren. Er schaute und kontrollierte noch hier und da, war soweit zufrieden.
Ich freute mich, weil ich ja jetzt nicht mehr frieren müsse und fragte noch, wie lange jetzt so der Lüfter laufen sollte, vor dem Start des Brenners. So 30 bis 60 Sekunden sagte er und verschwand in´s Wochenende.
Lange Vorrede --> Es ist alles wie gehabt. Nichts funktioniert wie es soll und Ja, ich habe ein paar Tränen vergossen, weil mich das alles - seit Monaten - fix und fertig macht. Man muss bei dem Thema vertrauen können und wenn das ggf. ausgenutzt wird, ist man Opfer.
Aus einer einfachen Wartung mit dem Tausch eines WW-Wärmetauschers im Sommer ist ein absoluter Albtraum geworden. Sowohl nervlich, als auch finanziell ...
Gruß
Yoda
P.S.: Der alte Strömungsschalter
eigentlich vermute ich, dass mein Thema niemanden mehr so richtig interessiert, möchte aber für evtl. mitlesende Betroffene eine Mitteilung geben:
Da ich vermutete, dass ich über die wirklich kalten Monate mit dem jetzigen Zustand nicht klarkomme habe ich - sehr schweren Herzens - erneut einen Fachmann kontaktiert. Einen aus der großen Lostrommel (Vaillant Fachbetrieb). Eigentlich wollte ich mich, aus finanzieller Hinsicht, bis zur nächsten Wartung durchkämpfen. Da ist aber einfach noch zu lange hin.
Der Fachmann war Anfang der Woche 1 Stunde vor Ort und ist zu dem Schluss gekommen, dass der Vaillant 151017 Strömungsschalterr defekt ist. Ein Stift gibt das Gas nicht frei, so der Tenor. Warum die Therme bei´m Klopfen auf den Druckwächter anging, konnte er sich nicht erklären, da die beiden Teile keinen Zusammenhang hätten und das eigentlich nicht klappen dürfte - musste ich so hinnehmen.
Er hat dann noch irgendwie an dem Strömungsschalter herummanipuliert, um sich sicher zu sein. Er hat die Therme ein paar Male ein- und ausgeschaltet und sie kam immer sofort, was auch immer er da gemacht hat. Dann war er fest überzeugt es sei das Teil und ich baktbekam einen Termin für heute.
Ich stellte ausdrücklich noch einmal fest, dass ich keine weiteren Teile mehr tauschen wollte, da mich die Therme in diesem Jahr ein kleines Vermögen gekostet hat. Er war sich "ziemlich" sicher, dass es das Teil ist. Das Teil wurde getauscht, Wasser aufgefüllt und dann begann das Entlüften. Erst über die Pumpe, da bekam er aber die Luft nicht alle heraus, dann über den Primärwärmetauscher.
Er hat noch alles nachgeschaut und festgestellt, dass die Gasflamme - wie ich schon selber festgestellt hatte - bei´m Wasserzapfen zu klein ist. Das WW-Zapfen funktionierte nun noch genauso schlecht wie vorher und er sagte noch, dass das auch nichts mit dem Strömungsschalter zu tun hätte. Aber eigentlich sollte ja alles gut funktionieren. Er schaute und kontrollierte noch hier und da, war soweit zufrieden.
Ich freute mich, weil ich ja jetzt nicht mehr frieren müsse und fragte noch, wie lange jetzt so der Lüfter laufen sollte, vor dem Start des Brenners. So 30 bis 60 Sekunden sagte er und verschwand in´s Wochenende.
Lange Vorrede --> Es ist alles wie gehabt. Nichts funktioniert wie es soll und Ja, ich habe ein paar Tränen vergossen, weil mich das alles - seit Monaten - fix und fertig macht. Man muss bei dem Thema vertrauen können und wenn das ggf. ausgenutzt wird, ist man Opfer.
Aus einer einfachen Wartung mit dem Tausch eines WW-Wärmetauschers im Sommer ist ein absoluter Albtraum geworden. Sowohl nervlich, als auch finanziell ...
Gruß
Yoda
P.S.: Der alte Strömungsschalter