imena1978
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.12.2022
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Hallo allerseits,
Wir haben eine Vaillant EcoCompact Gasheizung schon seit ein paar Jahren. Aufgrund der Gaskosten haben wir uns dieses Jahr das erste Mal mit unserer Heizkurve beschäftigt. Ich glaube, dass ich die Sache mit Steilheit und Parallelität der Kurve soweit verstanden habe, aber was ich nicht hinbekommen ist das mit der Nachtabsenkung.
Wir haben es im Moment draußen sehr kalt (in der Früh um -10 Grad), die Heizkurve war gestern auf 0,85 (Steilheit), die Tagestemperatur auf 20,5 Grad und die Nachttemperatur auf 17,5 Grad. Wir haben nur einen Außenfüller, alle Thermostate sind in den beheizten Wohnräumen derzeit voll aufgedreht, da man das zum Finden der optimalen Heizkurve laut Internet so machen soll. Gestern war es am Tag mit diesen Einstellungen im Haus etwas zu warm. Deshalb bin ich hergegangen und habe die Steilheit der Heizkurve von 0,85 auf 0,80 zurückgeschalten und dafür die Parallelität auf 21 Grad hinauf. Die Verlauftemperatur ist dadurch von 52 Grad auf 51 Grad am Tag gefallen. Klingt für mich alles soweit logisch. Was ich nun aber nicht verstehe ist die Sache mit der Vorlauftemperatur in der Nacht. Die Heizung schaltet sich um 19.30 Uhr in den Nachtmodus und jetzt um 23 Uhr sind alle Heizkörper kalt. Ich bin gerade in den Keller gegangen und habe mir die Vorlauftempertur angesehen, der Ist-Wert liegt bei 26 Grad, der Sollwert bei 0 Grad. Wenn ich jetzt im System die Parallelität für die Nacht hochfahren, zB 19 Grad oder sogar auf den Tageswert von 21 Grad tut sich da gar nix. Der Sollwert bleibt bei 0 Grad und die Heizkörper kalt. Kann mir das bitte wer erklären?
Danke für eure Antworten im Vorraus!
Wir haben eine Vaillant EcoCompact Gasheizung schon seit ein paar Jahren. Aufgrund der Gaskosten haben wir uns dieses Jahr das erste Mal mit unserer Heizkurve beschäftigt. Ich glaube, dass ich die Sache mit Steilheit und Parallelität der Kurve soweit verstanden habe, aber was ich nicht hinbekommen ist das mit der Nachtabsenkung.
Wir haben es im Moment draußen sehr kalt (in der Früh um -10 Grad), die Heizkurve war gestern auf 0,85 (Steilheit), die Tagestemperatur auf 20,5 Grad und die Nachttemperatur auf 17,5 Grad. Wir haben nur einen Außenfüller, alle Thermostate sind in den beheizten Wohnräumen derzeit voll aufgedreht, da man das zum Finden der optimalen Heizkurve laut Internet so machen soll. Gestern war es am Tag mit diesen Einstellungen im Haus etwas zu warm. Deshalb bin ich hergegangen und habe die Steilheit der Heizkurve von 0,85 auf 0,80 zurückgeschalten und dafür die Parallelität auf 21 Grad hinauf. Die Verlauftemperatur ist dadurch von 52 Grad auf 51 Grad am Tag gefallen. Klingt für mich alles soweit logisch. Was ich nun aber nicht verstehe ist die Sache mit der Vorlauftemperatur in der Nacht. Die Heizung schaltet sich um 19.30 Uhr in den Nachtmodus und jetzt um 23 Uhr sind alle Heizkörper kalt. Ich bin gerade in den Keller gegangen und habe mir die Vorlauftempertur angesehen, der Ist-Wert liegt bei 26 Grad, der Sollwert bei 0 Grad. Wenn ich jetzt im System die Parallelität für die Nacht hochfahren, zB 19 Grad oder sogar auf den Tageswert von 21 Grad tut sich da gar nix. Der Sollwert bleibt bei 0 Grad und die Heizkörper kalt. Kann mir das bitte wer erklären?
Danke für eure Antworten im Vorraus!